Zeugnisse

So geht ein ausgezeichneter Hochschulrektor durch's Leben

stift-heiligenkreuz.org

Am 2. Okt. 2017 wurde das neue Studienjahr 2017/18 an unserer Hochschule mit der Sitzung der Hochschulkonferenz eröffnet. Rektor Prof. P. Dr. Karl Wallner freute sich mitteilen zu können, dass die Hochschule weiterhin wächst, da es über 60 Neuanmeldungen gibt. Die Zahl der Studierenden wird – trotz zahlreicher Abgänge – auf über 300 anwachsen. Zugleich ist für den langjährigen Rektor, der 2016 zum Nationaldirektor der Päpstlichen Missionwerke „Missio“ in Österreich berufen wurde, die Zeit des Abschieds gekommen. Statuten- und plangemäß hat er der Hochschulkonferenz und dem Abt als Großkanzler seinen Rücktritt als Rektor erklärt. Dieser bedarf noch der Annahme durch den Heiligen Stuhl. Sein Statement, in dem er auch Rückblick auf die vergangenen 18 Jahre gibt, ist hier nachzulesen. hier nachzulesen. Pater Karl hat die Hochschule seit 1999 geleitet und maßgeblich geprägt. Er wird weiter an der Hochschule lehren, sich jetzt aber mit voller Kraft dem Dienst an Armen bei Missio-Österreich widmen.

Am 3. Okt. hat die Landeshauptfrau (Ministerpräsidentin) von Niederösterreich, Mag. Johanna Mikl-Leitner, unserem Pater Dr. Karl Wallner das „Silberne Komturkreuz des Ehrenzeichens für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich“ verliehen. Seine Dankesworte drehten sich um eine Kultur der Wertschätzung, eine Kultur des „benedicere„, hier zum Nachhören. Foto: LABg Kainz, Landeshauptfrau Mikl-Leitner, P. Karl Wallner, Abt Maximilian und LABg Balber.

Quelle: hochschule-heiligenkreuz.at

 

Hl. Jean-Marie Vianney, Pfarrer von Ars

BENEDIKT XVI. - GENERALAUDIENZ - Mittwoch, 5. August 2009.

Der heilige Pfarrer von Ars bewies stets große Hochachtung vor dem Geschenk, das er erhalten hatte. Er sagte: »Wie großartig ist doch das Priestertum! Man wird es erst im Himmel wirklich verstehen ... und verstünde man es auf Erden, so würde man sterben, nicht vor Angst, sondern aus Liebe!« (Abbé Monnin, Esprit du Curé d’Ars, S. 113). Als kleiner Junge hatte er sich auch der Mutter anvertraut: »Wenn ich Priester wäre, wollte ich viele Seelen gewinnen« (Abbé Monnin, Procès de l’ordinaire, S. 1064). Und so war es. Im Hirtendienst, der ebenso einfach wie außergewöhnlich fruchtbar war, konnte dieser unbekannte Pfarrer eines abgelegenen Dorfes in Südfrankreich sich so sehr mit seinem Priesteramt identifizieren, daß er – auch sichtbar und allgemein erkenntlich – zum »alter Christus« wurde, zum Bild des guten Hirten, der im Gegensatz zum bezahlten Knecht sein Leben hingibt für die Schafe (vgl. Joh 10,11). Nach dem Vorbild des guten Hirten gab er in den Jahrzehnten seines priesterlichen Dienstes sein Leben hin. Seine ganze Existenz war eine lebendige Katechese, die ganz besondere Wirkkraft bekam, wenn die Menschen sahen, wie er die Messe feierte, in Anbetung vor dem Tabernakel kniete oder viele Stunden im Beichtstuhl verbrachte. ...

Hier geht's zum Text der Generalaudienz: vatican.va (zgl. Quelle)

"Kamerad, das ist der größte Liebesdienst, den du mir erweisen kannst!"

Wie wichtig ist der Priester an der Schwelle des Lebens. Er ist Trost für viele, Trost für die Welt. Das bezeugt folgender Auszug aus einer Predigt von Bischof Memelauer aus dem Jahr 1941.
Diözesanarchiv St. Pölten (Hg.), "Vor unseren Herrgott gibt es kein Unwetters Leben": Die Predigt von Diözesanbischof Michael Memelauer bei der Silvesterandacht am 31. Dezember 1941 im Dom zu St. Pölten. St. Pölten 2017.

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Broschüre "Eucharistische Anbetung zur Heiligung der Priester und geistige Mutterschaft" von der Kleruskongregation (zum Download!)

Großartige Zeugnisse aus der jüngeren Kirchengeschichte. Gott ist groß, Er lässt die Kirche und die Welt nicht im Stich. Das bezeugen die Berichte in der Broschüre. Sehr lesenswert! Im hinteren Teil finden sich auch Gebete und Vorschläge zur Gestaltung der euchristischen Anbetung. Zum Download:

Weite Wege zu den Gläubigen

Bischof Agapit Ndorobo aus Tansania besucht KIRCHE IN NOT.

Sein Bistum ist größer als Baden-Württemberg, aber auf dem Gebiet leben nur 600 000 Menschen. Für Bischof Agapit Ndorobo und die etwa einhundert Priester seiner Diözese Mahenge in Zentraltansania sind weite Wege zu den Gläubigen alltäglich.
Dennoch pflegen die Pfarreien ein aktives Gemeindeleben. “Die Menschen sind fröhlich und bereit zu teilen. Wenn ich in eine Pfarrei komme, dann geben mir die Leute oft viel, zum Beispiel 20 Kilogramm Reis. Sie geben gerne und haben Freude daran; sie sind arm, aber großzügig”, so Bischof Ndorobo.

Hier zum Artikel (zgl. Quelle).

Ansprache von Benedikt XVI. zur Berufungspastoral

ANSPRACHE VON BENEDIKT XVI.
AN DIE TEILNEHMER DER EUROPÄISCHEN TAGUNG ÜBER DIE BERUFUNGSPASTORAL ZUM THEMA:
"SÄMÄNNER DES EVANGELIUMS DER BERUFUNG:
EIN WORT, DAS AUFRUHR UND SENDUNG IST" (ROM, 2.-5. JULI 2009)
Samstag, 4. Juli 2009

»wie Christus müssen der Priester und die in der Berufungspastoral Tätigen ein »Weizenkorn« sein, das sich selbst opfert, um den Willen des Vaters zu tun; das im Verborgenen lebt, kein Aufhebens und keinen Lärm um sich macht; das nicht nach jener selbstherrlichen Sichtbarkeit strebt ... und wovon sich viele junge Menschen angezogen fühlen.«

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Gespräch von Papst Benedikt XVI. mit den Priestern

Abschluss des Priesterjahres - Gebetswoche anlässlich des internationalen Priestertreffens

Petersplatz

Donnerstag 10. Juni 2010

Der Papst beantwortet spannende, aktuelle Fragen von Priestern aus den verschiedenen Kontinenten.
Die Antworten sind persönlich und konkret.
Sehr lesenswert!

(Quelle: vatican.va)

Amerika:

»Das scheint mir der wichtigste Punkt zu sein: daß man sehen und spüren kann, daß der Pfarrer sich wirklich als ein vom Herrn Berufener fühlt, daß er ganz von der Liebe zum Herrn und zu den Seinen erfüllt ist.«

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