Wer ist Maria Sieler?

Mit wenigen Worten gesagt ...

Bild Maria Sieler.jpg(Foto: M. Sieler)

V Vorbilder im religiös-spirituellen Leben und bahnbrechend auf kulturellem Gebiet

Aus schlichten bäuerlichen Verhältnissen in Winterdorf (Pfarre St. Ruprecht an der Raab) stammt Maria Sieler (1898-1952). Als Fünfundzwanzigjährige hatte die von schweren Leiden heimgesuchte Oststeirerin ihr Leben für die Erneuerung der Kirche und des Priestertums geweiht. Am 29. Juli 1952 in Rom verstorben, wo sie seit 1939 dauerhaft lebte, wurden im Juni 1990 ihre sterblichen Überreste in ihre Heimat nach St. Ruprecht an der Raab überführt. Die Tagebuchaufzeichnungen Maria Sielers befinden sich im Archiv des Bischöflichen Ordinariates Graz. Verschiedene Theologen bezeugten durch ausführliche Gutachten die Echtheit ihrer Mystik.

Quelle: Michaela Kronthaler, Christentum und Kirche in der Steiermark – 5. Prägende Frauen der steirischen Kirchengeschichte. Echo-Buchverlag 2000, 41.

 

Ein kurzer Überblick zur Person Maria Sielers

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Wie kann die Person Maria Sieler, ihre Seele beschrieben werden? 
Wer war Frau Sieler zu Lebzeiten?

Frau Maria Sieler ist 1899 als einfaches Bauernmädchen geboren,

in der Pfarre St. Ruprecht/R., in der Steiermark.

Sie ist das zweite von fünf Kindern.

Leider ist ihr Vater sehr früh verstorben, sodass Maria und ihre Geschwister

am Bauernhof schon früh viel arbeiten müssten.

Neben dem äußerlich eher harten Leben

pflegte Maria Sieler schon als Kind eine besonders innige Beziehung zu Gott.

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Folder über Maria Sieler

Unter dem ehemaligen Pfarrer von St. Ruprecht, geistl. Rat Franz Kober, entstand ein Folder über die Mystikerin Maria Sieler. Er wurde bereits mehrmals neu aufgelegt. Hier gibt es ihn als PDF zum Download: dropbox.com

 

  

 

 

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