Übersicht - Maria Sieler

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Das Geistliche Tagebuch von Maria Sieler und einige Texte über Maria Sieler sind hier einzusehen und als eBook erhältlich. 

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Maria Sieler in Rom

 „Ich will mich zu den Priestern herablassen, sie als meine Söhne
und Freunde behandeln und sie bilden, 
dass sie ganz gefügig in meiner Hand den Seelen dienen können. 
Ich will sie bilden, wie ich meine Apostel befähigt habe, 
eine Welt voll des Heidentums für mich zu gewinnen.
Ich will die Priester an mein Herz ziehen, 
das ihnen so viel Schätze der Liebe und Auserwählung bereithält, 
mit denen ich sie erfüllen will. 
Ich will ALLE Priester für mich gewinnen“
(Jesus an Maria Sieler, 21. August 1937)

„Die neuen Gnaden werden dem Priester
durch das beständige Mitopfern mit der heiligen Messe zufließen.
Durch das Gänzlich-sich-Hingeben und Opfern in Gemeinschaft mit Christus
und durch die Bereitschaft, mit ihm Sühnopfer zu sein,
empfängt der Priester von Jesus tatsächlich jenes versprochene Einssein mit ihm.
Jesus nimmt den Willen zur Tat,
zieht den Priester ganz an sich,
formt ihn nach seinem Herzen
und gibt ihm dadurch die Kraft,
sich aus den menschlichen Niederungen
in jene für den Priester bestimmte Christusähnlichkeit zu bringen.
Der Priester ist nach den Absichten Jesu,
als Bevorzugter Jesu Christi bestimmt,
die vollen Früchte der Erlösung in sich Wirklichkeit werden
und sie auf sich selbst als Ersten wirken zu lassen. …
Diese Lebensverbundenheit mit Jesus
wird zur Quelle der Gnaden für die Seelen werden.
Dadurch wird der Priester zum lebendigen Kanal und Mittler zwischen Jesus und den Seelen.
Aus dieser fruchtbaren Lebensgemeinschaft des Priesters mit Jesus
ergibt sich eine äußere Nachbildung des Priesterlebens nach dem Leben Jesu,
sodass er auch äußerlich sein Leben für die Seelen zu einem beständigen Kreuzopfer gestaltet.
Dazu werden die Priester immer mehr sich Jesu Herz zu eigen machen.
Als Ersterlöster soll ja der Priester das Leben Jesu leben.“
(Jesus an Maria Sieler, 21. August 1937)


„Christus schenkt sich neu der Menschheit in den Priestern,
die nach seinem Herzen gebildet sind.“
(Jesus an Maria Sieler, 21. August 1937)


„Meine Liebe soll wieder meine Priester beherrschen
und so die Seelen an mich ziehen
und sie einen Gott der Liebe
und zumal unendliche Barmherzigkeit finden lassen. …
Meine Priester sollen wieder meine Liebe und Barmherzigkeit verkünden
und vor allem sollen sie selber lebende Abbilder meiner selbst sein.
Mein Leben soll in ihnen herrschen. …
Meine Liebe soll wieder der Anteil meiner Priester werden;
darum müssen sie an mein Herz kommen,
um daraus Liebe zu schöpfen.
Meine Priester sollen meine Liebe predigen,
sollen mein Leben "leben",
sollen mir ähnlich werden in der Hingabe an mein Erlösungswerk,
für das ich als Gott Mensch geworden bin.
Sie sollen wieder den Wert der Seelen begreifen
und sich in den Dienst meiner Seelen stellen. …
Meine Priester sollen wieder Hirten der Seelen werden;
mein Hirtenherz will ich ihnen schenken.
Ihr Leben soll mein Wandel sein.
Dazu gebe ich ihnen meine besondere Gnade
und ich will, dass man daran glaube.
Die Priester sollen zu diesem Glauben geführt werden.
Sie sollen wieder ihren Heiland und Meister kennenlernen. …
Zeichen und Wunder werden meine Priester begleiten,
wenn sie an meine Gnade
und vor allem an die Gnade des Priestertums glauben.
Warum sollte meine Macht weniger groß sein als zur Zeit der Apostel?
Ich will wieder groß werden in meinen Priestern.
Mein Leben wird sich in ihnen widerspiegeln
und sie werden meine Priester sein.
O, dass sie es erkannten, wie ich sie liebe,
was ich von ihnen erwarte,
welche Schätze der Gnade ich in ihre Hand gelegt habe,
und wie die Seelen meist nur durch sie zu meinem Herzen finden!“
(Jesus an Maria Sieler, 21. August 1937)


„Alle Gnaden, die ich meinen Aposteln gegeben habe,
werde ich neu ausgießen
und dadurch neues Leben in den Seelen wirken.
Die Schäden meiner Kirche brauchen ein neues Heilmittel
und das werde ich sein.
Mit dem Heiligen Geist ausgerüstet, sandte ich meine Apostel aus.
Mein Leben in den Priestern dieser Zeit wird nicht weniger Frucht bringen.
Aber man soll an dieses neue Leben glauben,
das ich den Priestern vermitteln will.
Aus dem Glauben wird die Kraft kommen,
dass die Priester mein Erlöserleben in der Kirche fortzusetzen vermögen.
Meine Kraft, mein Leben wird sich in meiner Kirche neu entfalten,
aber alle Gnaden sollen vom Priester mitverdient werden“
(Jesus an Maria Sieler, 21. August 1937)


„Ich will heilige Priester erwecken.
Meine Heiligkeit soll wieder in den Priestern herrschend sein.
Jeder Priester soll sich zur Aufgabe machen,
seinem Meister ähnlich zu werden.
Meine Liebe muss wieder in den Priestern lebend und herrschend sein.“
(Jesus an Maria Sieler, 21. August 1937)


„Maria war nach dem Tode ihres göttlichen Sohnes die Mutter der jungen Kirche.
Sie war es, die die ersten Priester erst so recht in den Geist
und in das Wesen ihres göttlichen Sohnes eingeführt hat
und ihnen vollends das Innerste des Heilands mitteilte und sie darin festigte.
Maria hat sich für diese Zeit von Jesus die besondere Gnade erbeten,
ihr Leben nochmals für die Priester zu schenken.
Dies sei eben eine neue Gnade,
um sich dadurch als Vermittlerin aller Gnaden für dieses Priestertum zu zeigen
und um ihre Würde als "Miterlöserin" geltend zu machen.
Um dies zu erreichen,
wünscht Maria, ihr Leben gleichsam nochmals gelebt zu sehen
von den Schwestern der Gesellschaft Mariens.
– Maria will sich diesen Seelen gleichsam leihen,
um deren Gebete und Opfer für das Priestertum fruchtbar zu machen
und um dadurch die Vermittlerin der Gnaden für das Priestertum zu sein.“
(Jesus an Maria Sieler, 21. August 1937)


„Wie könnte er Seelen zu Gott führen,
den er auch nur gleichsam vom "hören sagen" kennt?
Der Priester muss durchlebt sein von Gott;
er muss durchdrungen sein vom Geist und Wesen Gottes,
den er selber wirklich ernst nehmen muss.“
(Maria Sieler, 23. Mai 1947)


„Jesus werde den Priester erziehen,
Er werde volle Gewalt über den Priester erhalten
durch die Einwirkung Seiner Gnade
und durch das Mitopfern der Priester …
Und ich sah große Scharen von Priestern, wie sie jetzt sind,
und dann, wie sie später sein werden,
voll Glauben und voll Leben Christi.
Es war ein großer Unterschied:
früher ihr eigenes Tun,
später das Leben Jesu in ihnen.“
(Maria Sieler, 7. Mai 1939)


„Ich stelle mich allen Priestern sozusagen zur Verfügung,
dass sie am Altare von mir nehmen,
das heißt Ich nehme sie durch ihre Mitopferung in mich auf
und gebe mich ihnen zurück.
Dieser Strom meines Lebens wird meine ganze Kirche überfluten.“
(Jesus an Maria Sieler, 17. August 1939)

 

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