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  • CHRISTKÖNIGSSONNTAG – 26. NOVEMBER 2023   »Ich werde sie retten aus allen Orten« – So haben wir aus dem Buch Ezéchiel soeben gehört. Eine Zusage Gottes an sein Volk. Eine Zusage, dass Gott als Guter Hirte für sein Volk sorgen will. Dass er die verirrten Schafe sucht und sammelt, dass er seinen Schafen Ruhe und Sicherheit schenkt, dass er für Recht zwischen Schaf und Schaf sorgt.
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  • Sonntag im Jahreskreis A 19.11.2023 Das Buch der Sprichwörter stellt uns ein Bild der tüchtigen Frau vor Augen. Sie wird zum Vorbild für jeden Menschen. Welche Eigenschaften können wir herauslesen? Das erste ist das Vertrauen, das ihr Mann in sie setzen kann: „Das Herz ihres Mannes vertraut auf sie.“ (Spr 31,11) Da ist kein Argwohn, keine Verdächtigung. Von ganzem Herzen kann man diesem Menschen vertrauen. Warum? Sie tut Gutes, lehnt das Böse ab. Manchmal denkt man sich: Ein bisschen lügen, ein bisschen betrügen schadet niemand besonders, um ein Ziel zu erreichen. Die tüchtige Frau betrügt nicht. Sie tut immer das Gute, „alle Tage ihres Lebens“. Deshalb ist sie vertrauenswürdig. Sie ist fleißig, wirtschaftlich tätig, sonst könnte sie nicht den Bedürftigen
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  •  32. Sonntag im Jahreskreis A Im Evangelium ist von einer Hochzeit die Rede. Von einem Bräutigam, der offenbar auf sich warten lässt. Jesus erzählt hier der Gemeinde von den letzten Dingen, von seiner Wiederkunft am letzten Tag der irdischen Geschichte. Doch die Hochzeit, von der hier gesprochen wird, hat schon begonnen! Mit dem Kommen Jesu in diese Welt hat sie begonnen. Nun - in diesem Gleichnis, geht es um ihre Vollendung. Die jüdischen Zuhörer werden wohl aufgehorcht haben, denn Jesus berichtet hier Ungewöhnliches. Normalerweise wird beim Bräutigam geheiratet. Doch diese Hochzeit findet offenbar im Haus oder zumindest am Wohnort der Braut statt. Jesus zeigt damit: Seine Botschaft betrifft nicht irgend einen fernen Ort, irgend eine andere Welt - sie betrifft unsere Erde.
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  • Worin besteht die Klugheit der Jungfrauen? „Sie nehmen ihre Lampen, das heißt ihre natürlichen Güter, ziehen aus dieser Welt und ihren Irrtümern aus und gehen ihrem Retter entgegen.“ (Origines) Hat Origines damit Recht? Gestern haben wir das Fest des Hl. Martin gefeiert. Er hat in der berühmten Szene mit dem Bettler das Materielle geteilt und im Traum gesehen, dass er das Geistliche erlangt hat. Er half hier auf der Erde einem leidenden Menschen und bewirkte Freude im Himmel. Nicht sein Ansehen, sein Ruhm stand im Vordergrund. Deshalb entstand die Erzählung vom Versteck im Gänsestall, dass man ihn nicht zum Bischof machen sollte. Im Leben des Hl. Martin strahlt in der Welt die himmlische Berufung durch. Sulpicius Severus (+ca.425 in Südgallien),
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  • 31. Sonntag im Jahreskreis A - 5. November 2023 Mit den Pharisäern und Schriftgelehrten geht der Herr heute ins Gericht. Mit den Einflussreichen seiner Zeit, die dem Volk etwas zu sagen haben von Gott und seinem Gesetz. Die die Hl. Schrift auslegen und dafür zu sorgen haben, dass die Hl. Opfer nach Gottes Willen und den mosaischen Vorschriften entsprechend gefeiert werden. Doch ihr Leben? Ihre persönliche Haltung? Daran hat der Herr vieles auszusetzen. Und Gott spricht durch den Propheten Maleachi ebenso richtende Worte gegen die Priester aus der Zeit dieses Propheten, also des 5. vorchristlichen Jahrhunderts. 
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  • Allerseelen - 2. November 2023 »Über Gräbern weht der Wind« heißt ein Satz in dem bekannten Anti-Kriegslied »Sag mir, wo die Blumen sind«.  Ein Satz, der auch zum heutigen Allerseelentag passt.  Mit dem Gedenken an unsere Toten werden wir herausgenommen aus so manchen schönen Träumen unseres Lebens. 
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Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung - unter dem Pontifikat von Papst Franziskus - 29. Juni 2014

Es ist bezeichnend, dass Papst Franziskus in seinem Apostolischen Schreiben Evangelii gaudium der Homilie besondere Aufmerksamkeit schenken wollte. Zuvor hatten sich Synodenbischöfe positiv und negativ über die Situation der Verkündigung geäußert, und Papst Benedikt XVI. hatte Predigern in seinen Nachsynodalen Apostolischen Schreiben Verbum Domini und Sacramentum caritatis eine Orientierungshilfe gegeben.

Vor diesem Hintergrund wurde nach den Leitlinien der Konstitution Sacrosanctum concilium über die heilige Liturgie und der nachfolgenden Beiträge des kirchlichen Lehramts in Anlehnung an die Pastorale Einführung in das Messlektionar und die Allgemeine Einführung in das Römische Messbuch das vorliegende zweiteilige Homiletische Direktorium erarbeitet. ...

Hier geht's zum Dokument (zgl. Quelle).

Sie sehen hier einige Videos, die das Dokument mit seinem Anliegen näher bringen:

 

Hier spricht Archbishop Arthur Roche über das neue Homiletische Direkrorium und das gute Predigen:

Hier ist einer, der dabei helfen will, das Direktorium zu verwerten:

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