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  • 23. Sonntag im Jahreskreis – Lesejahr B   Jesus öffnet dem Taubstummen Ohren und Mund. Er kann nun hören und sprechen, er kann Kontakt aufnehmen zu den Menschen um ihn. All diese Wunder, die Jesus wirkt, alle Heilungen sind aber nicht Selbstzweck, sondern deuten hin auf das angebrochene Reich Gottes.
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  • 22. Sonntag im Jahreskreis – Lesejahr B – 1. September 2024   „Wasch dir doch die Hände vor dem Essen“. Vielleicht klingt ihnen dieser Aufruf ihrer Mutter oder ihres Vaters noch in den Ohren. Wahrscheinlich haben Sie es – wenn Sie Eltern sind – oftmals ihren eigenen Kindern gesagt – mit mehr oder weniger Erfolg. Denn wir wissen sehr gut: Gerade durch das NICHT-Tun solcher kleinen Aufforderungen haben wir unsere Unabhängigkeit bezeugt, unsere Rebellion gegen die Regeln, die Erwachsene für uns aufgestellt haben. 
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  • „Hört und ihr werdet leben.“ Das sagte Mose im Auftrag Gottes zu den Israeliten. Was bedeutet Hören? „Er ist ganz Ohr“, sagen wir über einen Freund, der zuhören kann. „Halt die Ohren steif“, würden wir jemandem Mut zusprechen. „Hörst Du nicht?“ fragen Eltern ihre Kinder, um sich Gehör zu verschaffen. „Sie hört mir zu“, das ist eines der größten Komplimente, die wir einem Menschen machen können. Hören zu können ist eine Gabe, ein Geschenk Gottes, so beten wir im Effataritus bei der Taufe: „Der Herr lasse dich heranwachsen und … öffne … dir Ohren und Mund, dass du Sein Wort vernimmst und den Glauben bekennst zum Heil der Menschen und zum Lobe Gottes.“ Das Hören verhilft zum Leben, zum Überleben. Deshalb haben
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  • „Wir sind zum Glauben gekommen und haben erkannt: Du bist der Heilige Gottes.“ (Joh 6,69) Petrus und die anderen Apostel gehen einen weiten Weg mit Christus, um Ihn zu erkennen. Glauben und Erkennen – beides gehört zusammen. Der Glaube ist kein blindes Festhalten an unerklärlichen Phänomenen. Christus wirkte das Wunder der Brotvermehrung, bevor Er über das „Brot vom Himmel“ (vgl. Joh 6,58) sprach. Wir folgen keinen ausgedachten Geschichten, sondern die Evangelien gehören zu den bestbezeugten Berichten der Antike. Nicht nur, dass das Suchen der Jünger glaubwürdig geschildert wird, die Evangelien sprechen so klar von Christus, dass sie bis heute glaubwürdig sind. Für viele sind sie Zeugnis und Grund für einen tiefen Glauben an Gott. Machen wir uns bewusst: Wir hören jeden
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  • 21. Sonntag im Jahreskreis B - 25. August 2024   „Das sei uns fern, dass wir den Herrn verlassen und anderen Göttern dienen.“ Diese Antwort hört Josua, der Nachfolger des Mose, vom Volk, das die großen Taten Gottes beim Auszug aus Ägypten gesehen hatte. Und diese Antwort darf auch für uns ein täglich neuer Vorsatz sein. Wenn es auch heute nicht mehr die Götzen aus Stein sind, so stehen wir doch auch im 21. Jahrhundert in derselben Gefahr wie die Menschen damals. Die Globalisierung spült uns täglich die zahlreichsten Religionen, Pseudoreligionen, esoterischen Weisheiten, heidnischen Kulte über die Bildschirme in unsere Wohnzimmer. 
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  • 20. SONNTAG IM JAHRESKREIS - B - 18. August 2024   Wieder haben wir bekannte Worte des Johannesevangeliums gehört. Wir setzen dort fort, wo wir am vergangenen Sonntag zu Lesen aufgehört haben. Es sind die Worte, mit denen Jesus selbst uns das Geheimnis seines Leibes und Blutes angekündigt hat, das, von dem wir in Wahrheit leben. Dann nämlich werden wir und können wir davon leben, wenn wir für uns gelten lassen, was diese Worte in Wirklichkeit aussprechen. 
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Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung - unter dem Pontifikat von Papst Franziskus - 29. Juni 2014

Es ist bezeichnend, dass Papst Franziskus in seinem Apostolischen Schreiben Evangelii gaudium der Homilie besondere Aufmerksamkeit schenken wollte. Zuvor hatten sich Synodenbischöfe positiv und negativ über die Situation der Verkündigung geäußert, und Papst Benedikt XVI. hatte Predigern in seinen Nachsynodalen Apostolischen Schreiben Verbum Domini und Sacramentum caritatis eine Orientierungshilfe gegeben.

Vor diesem Hintergrund wurde nach den Leitlinien der Konstitution Sacrosanctum concilium über die heilige Liturgie und der nachfolgenden Beiträge des kirchlichen Lehramts in Anlehnung an die Pastorale Einführung in das Messlektionar und die Allgemeine Einführung in das Römische Messbuch das vorliegende zweiteilige Homiletische Direktorium erarbeitet. ...

Hier geht's zum Dokument (zgl. Quelle).

Sie sehen hier einige Videos, die das Dokument mit seinem Anliegen näher bringen:

 

Hier spricht Archbishop Arthur Roche über das neue Homiletische Direkrorium und das gute Predigen:

Hier ist einer, der dabei helfen will, das Direktorium zu verwerten:

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