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  • Taufe des Herrn, 12. Januar 2025 Wenn wir das Fest der Taufe des Herrn feiern, erinnert es uns nicht nur an die Taufe Jesu im Jordan, sondern auch an die Tiefe unserer eigenen Taufe und die Berufung und die Herausforderungen, die sie mit sich bringt.
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  • Erscheinung des Herrn, 6. Jänner 2025   Epiphanie, auch bekannt als das Fest der Erscheinung des Herrn, ist ein strahlendes Zeichen der Hoffnung und der Offenbarung. Es ist der Moment, in dem die Weisen aus dem Morgenland, geführt von einem Stern, zu Jesus kommen, um ihn zu verehren und ihm Geschenke zu bringen.
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  • Zweiter Sonntag der Weihnachtszeit, 5. Januar 2025   Wie am Christtag schenkt uns die Kirche heute nochmals den großartigen Prolog des Johannesevangeliums. »Das Wort ist Fleisch geworden« steht als Schlüsselbegriff in diesen 18 Versen. Es geht um die Inkarnation. 
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  • Wenn wir bei Freunden zu Gast sind, werden wir nicht einfach essen und dann gleich wieder gehen. Es braucht das Beisammensein, das gemeinsame Sitzen und Reden, um die Sympathie füreinander zum Ausdruck zu bringen. So verhält es sich auch mit christlichen Festen. Die großen Feste Weihnachten und Ostern werden eine Woche und darüber hinaus gefeiert. Sie „passieren“ nicht einfach, sondern brauchen eine Vertiefung. Der heutige Sonntag bringt uns das Geheimnis der Menschwerdung in weiteren Aspekten näher. Eine wichtige Frage ergibt sich aus der Überlegung, warum Christus gerade in Israel, in Betlehem geboren wurde. Warum ist er nicht in Amerika oder Zentralasien oder im südlichen Afrika zur Welt gekommen – oder in Europa? Es kann kein Privileg eines einzelnen Volkes sein, als
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  • Das Neue Jahr beginnt mit vielen Wünschen. Man schreibt einander Nachrichten – elektronisch oder per Hand -, man besucht einander, feiert das Neue Jahr als Zeichen der Hoffnung. Wie können wir als Christen unsere Hoffnung begründen? Sie ist nicht einfach nur Optimismus, dass man sich gegenseitig versucht, im guten Denken zu stärken. Die Hoffnung ist nicht Einbildung, autogenes Training, innere Programmierung wie bei einem Gerät, sondern hat eine Begründung.  Der Grund für unsere Hoffnung liegt zugleich in der Vergangenheit und in der Gegenwart. Jeder Mensch weiß, dass der Tod und das Sterben, das zum Tod führt, unausweichlich sind. Wie kann einer optimistisch sein, wenn ihm das jederzeit bevorstehen kann? Die Pläne sind mit einem Mal vernichtet. Wozu sollte man überhaupt noch planen,
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  • Gerade um Weihnachten werden Bräuche gepflegt, deren Ursprung weit zurück liegt. Besonders beliebt ist das Beschenken der Kinder. Man sagt: „Das Christkind bringt die Geschenke.“ Manche führen diesen Brauch auf das 16. Jh. zurück. Damals wollten einige Christen, unter ihnen der Reformator Martin Luther, alte katholische Bräuche abschaffen. Ihrer Ansicht nach waren sie nicht mit dem Glauben an Christus, den einen Gott vereinbar, weil sie zu sehr die Heiligen in den Vordergrund stellten. Man suchte einen Ersatz für den Hl. Nikolaus, der am 6. Dezember Geschenke brachte, so wie er die armen Mädchen in seiner Bischofsstadt Myra beschenkte und aus der Armut befreite. So griff man auf eine ältere Tradition zurück: Das Christkind ist der Gabenbringer, der Leben schenkt. Deshalb
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