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  • Zweiter Fastensonntag C - 16. März 2025     Der heilige Papst Johannes Paul II. sagte einmal: „Die Fastenzeit ist für uns die Gelegenheit zur Erneuerung des Glaubens. Lassen wir uns von den Lesungen des heutigen Tages leiten, um zu erkennen, wie Gott uns zu einem Leben in seiner Gnade ruft.   In der ersten Lesung aus dem Buch Genesis (15:5-12, 17-18) wird uns die Geschichte Abrahams erzählt, der von Gott berufen wird, ihm zu vertrauen und an die Verheißungen zu glauben. Gott führt Abraham hinaus und fordert ihn auf, die Sterne am Himmel zu zählen, um ihm die Größe seiner Nachkommenschaft zu zeigen. Abraham glaubt Gott, und dieser Glaube wird ihm zur Gerechtigkeit. Diese Erzählung ist ein kraftvolles Beispiel für
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  • Wie kann man das Geistige erkennen? Wenn ein Mensch bemerkt, dass es mehr als das Materielle gibt, wie kann er es sich erschließen? Nach Bodenschätzen kann man schürfen. Bis zum Mond und darüber hinaus kann der Mensch fliegen. Die Technik ermöglicht es. Der Geist des Menschen hat weitgehende Fähigkeiten. Manche der vielen Ideen und Träume kann der Mensch über viele Jahre in die Realität umsetzen, besonders wenn mehrere Menschen zusammenarbeiten. Kreativität und Zusammenarbeit geben uns Menschen große Möglichkeiten in einem bestimmten Bereich: im Umgang mit dem Materiellen. Was uns vor Augen liegt, was wir mit unseren Sinnesorganen bemerken, das können wir bearbeiten und erfassen. Aber eines bleibt für sich frei: Das ist der Bereich des Geistigen. Schon in der Beziehung
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  • Gott stellt sich an unsere Seite, weil Er uns beistehen will. Wo zeigt sich das? Gott ist Mensch geworden und macht die Versuchungen durch, die uns Menschen durcheinanderbringen. Das ist der Charakter einer Versuchung: Sie stellt vor eine Entscheidung. Sie kann verwirren, in einen Dschungel an Gefühlen führen. Und sie kommt ungeplant. „Gott ist in die Gefährdungen des Menschen hinabgestiegen, um so den gefallenen Menschen wieder aufzurichten.“ (Papst Benedikt XVI.) Das ist das Beeindruckende, dass Gott das Menschsein ganz annimmt. Er hätte ja Seine Ruhe haben können, so wie sich manche Philosophen Gott vorstellen: ein höheres Wesen, das eine faszinierende Welt geschaffen hat, sich dann zurückzieht und im besten Fall beobachtet. Gott ist ganz anders. Das innere Ringen des Menschen
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  • Masken sind im Fasching beliebt. Sie ergänzen die Kostüme oder können sie sogar ersetzen, weil sie die Fantasie anregen. Es genügt ein Gesichtsausdruck in Kunststoff gegossen, der zum Lachen bringt oder erschreckt. Masken drücken eine Rolle aus, welche der Träger spielt: Königinnen, Clowns, Ungeheuer, Räuber, Prinzen. Interessanterweise sind es oft die lustigen oder schreckenerregenden Figuren, die Masken brauchen, oder auch Tiergestalten. Besonders schön und kunstvoll sind die Masken im Karneval von Venedig. Dieser Brauch ist sehr alt und in vielen Völkern verbreitet. Er weist uns auf ein Grundverständnis des Menschen hin. Wer im Fasching eine Maske trägt, der verhält sich wie die Figur, die er darstellt. Der alte Mensch geht gebückt, der Wolf springt, der Vogel flattert mit den Flügeln,
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  • 8. Sonntag im Jahreskreis C - 2. März 2025 An diesem 8. Sonntag im Jahreskreis lässt uns die Kirche über die tiefgründigen Lehren aus dem Lukasevangelium nachdenken und sie im Licht der Weisheit aus dem Buch Jesus Sirach sowie dem ersten Korintherbrief  betrachten.
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  • Was ist besonders an der Botschaft Christi? Welche Inhalte bleiben im Gedächtnis, wenn man das Evangelium liest? Das Erste ist, dass es Gott gibt und dass Er uns Menschen liebt. „Vater unser im Himmel“ beten wir jeden Tag. Dieses Gebet zeigt uns, wie Gott ist und wie wir Menschen sind. Das ist gleich die zweite wichtige Botschaft Christi: Ihr Menschen seid wie Gott im Innersten angelegt. Ihr sucht das Gute. Und worin besteht das Gute? „Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist!“ (Lk 6,36) Lukas müssen diese Worte Jesu sehr berührt haben. Er war Arzt und kannte viele Menschen. Er wusste, dass ein Mensch wirklich gesund werden kann, wenn Er im Innersten der Seele gesund wird. Was würden wir
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