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  • 2. Sonntag im Jahreskreis C – 19. Januar 2025   Diese Erzählung von der Hochzeit zu Kana ist nicht nur eine Geschichte über ein Wunder, sondern auch eine tiefgründige Botschaft über das absolut Neue, das uns im Reich Gottes geschenkt ist. Sie ist eine Botschaft über die Freude und die Beziehung zwischen Gott und seinem Volk. Um das Verständnis zu vertiefen, ziehen wir auch Jesaja 62,1-5 in Betracht, wo es um die Verheißung der Wiederherstellung und die Freude Gottes am Volk Israel geht.
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  • Taufe des Herrn, 12. Januar 2025 Wenn wir das Fest der Taufe des Herrn feiern, erinnert es uns nicht nur an die Taufe Jesu im Jordan, sondern auch an die Tiefe unserer eigenen Taufe und die Berufung und die Herausforderungen, die sie mit sich bringt.
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  • Erscheinung des Herrn, 6. Jänner 2025   Epiphanie, auch bekannt als das Fest der Erscheinung des Herrn, ist ein strahlendes Zeichen der Hoffnung und der Offenbarung. Es ist der Moment, in dem die Weisen aus dem Morgenland, geführt von einem Stern, zu Jesus kommen, um ihn zu verehren und ihm Geschenke zu bringen.
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  • Zweiter Sonntag der Weihnachtszeit, 5. Januar 2025   Wie am Christtag schenkt uns die Kirche heute nochmals den großartigen Prolog des Johannesevangeliums. »Das Wort ist Fleisch geworden« steht als Schlüsselbegriff in diesen 18 Versen. Es geht um die Inkarnation. 
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  • Wenn wir bei Freunden zu Gast sind, werden wir nicht einfach essen und dann gleich wieder gehen. Es braucht das Beisammensein, das gemeinsame Sitzen und Reden, um die Sympathie füreinander zum Ausdruck zu bringen. So verhält es sich auch mit christlichen Festen. Die großen Feste Weihnachten und Ostern werden eine Woche und darüber hinaus gefeiert. Sie „passieren“ nicht einfach, sondern brauchen eine Vertiefung. Der heutige Sonntag bringt uns das Geheimnis der Menschwerdung in weiteren Aspekten näher. Eine wichtige Frage ergibt sich aus der Überlegung, warum Christus gerade in Israel, in Betlehem geboren wurde. Warum ist er nicht in Amerika oder Zentralasien oder im südlichen Afrika zur Welt gekommen – oder in Europa? Es kann kein Privileg eines einzelnen Volkes sein, als
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  • Das Neue Jahr beginnt mit vielen Wünschen. Man schreibt einander Nachrichten – elektronisch oder per Hand -, man besucht einander, feiert das Neue Jahr als Zeichen der Hoffnung. Wie können wir als Christen unsere Hoffnung begründen? Sie ist nicht einfach nur Optimismus, dass man sich gegenseitig versucht, im guten Denken zu stärken. Die Hoffnung ist nicht Einbildung, autogenes Training, innere Programmierung wie bei einem Gerät, sondern hat eine Begründung.  Der Grund für unsere Hoffnung liegt zugleich in der Vergangenheit und in der Gegenwart. Jeder Mensch weiß, dass der Tod und das Sterben, das zum Tod führt, unausweichlich sind. Wie kann einer optimistisch sein, wenn ihm das jederzeit bevorstehen kann? Die Pläne sind mit einem Mal vernichtet. Wozu sollte man überhaupt noch planen,
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