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  • Dass Christus von den Toten auferstanden ist, bekennen wir als Christen. Und was folgt der Auferstehung? Ist das ein isoliertes Ereignis? Hat es überhaupt Konsequenzen? Jesus sagte zu den Aposteln beim Letzten Abendmahl: „Glaubt an Gott und glaubt an mich!“ (Joh 14,1) Geht Er da zu weit? Wie kann Er sagen, dass die Apostel an Ihn glauben sollen, wenn Er nicht selbst Gott ist? Manche meinen, das hätte Johannes sehr spät geschrieben, irgendwann Ende des ersten Jahrhunderts. Da seien gar nicht die Worte Jesu, sondern eine späte Interpretation der Christen. Aber warum hätten die Hohenpriester eigentlich Jesus anklagen sollen? Er war kein politischer Anführer, das wussten alle. Er sammelte keine Bewaffneten um sich. Sein einziger Inhalt war, die Versöhnung mit
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  • So wie Gott uns erschaffen hat, so spricht Er auch mit uns. Was vor den Augen liegt, das Sichtbare, das Greifbare ist Zeichen einer inneren Wirklichkeit. Am Gründonnerstag haben wir uns an die Zeichen Jesu erinnert: die Fußwaschung, die Eucharistie und das Priestertum. Heute in der Osternacht, der Nacht der Nächte, wird Gott selbst im Menschen zum Zeichen. Jesus Christus ist Gott im Menschen. Der Mensch stirbt, aber durch Seine innige, untrennbare Verbindung mit Gott ersteht Er von den Toten. Wir haben Ihn in den Kartagen begleitet: vom Einzug in Jerusalem über den Verrat des Judas, vom Letzten Abendmahl über den Prozess vor Pontius Pilatus, von der Auslieferung an die Hohenpriester über Seinen Tod am Kreuz – die Evangelisten berichten klar
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  • Gründonnerstag – 17. April 2025   Im Buch Exodus finden wir den Ursprung des Paschafestes. Gott sprach zu Mose und Aaron in Ägypten und erklärte:  »Dieser Monat soll die Reihe eurer Monate eröffnen, er soll euch als der Erste unter den Monaten des Jahres gelten.« 
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  • Palmsonntag im Lesejahr C – 13.5.2025 Der Palmsonntag ist von zwei gegensätzlichen Ereignissen geprägt: dem triumphalen Einzug Jesu in Jerusalem und der Lesung der Passion. Die Riten des Palmsonntages spiegeln die Freude des Volkes wider, das auf den Messias wartet, sind aber gleichzeitig als Liturgie »der Passion« im vollen Sinne gekennzeichnet. Die festlichen Rufe gehen mit brutaler Folter einher. Diese Worte, die verstörendsten, die bewegendsten, die in seiner Todesqual vom Kreuz gesprochen wurden, stehen heute in lautem, offensichtlichem Gegensatz zu jenem »Hosanna«, das auch während der Prozession mit den Palmen widerhallt.
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  • 5.  Fastensonntag im Lesejahr C - 6. April 2025   Fünfter Fastensonntag – Passionssonntag. Bevor wir am kommenden Sonntag die heiligen Tage der Karwoche beginnen, sind wir aufgefordert, Gottes Wirkmacht und seine Barmherzigkeit in besonderer Weise zu betrachten. 
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  • 4. Fastensonntag C - 30. März 2025 Das Buch Josua hat uns heute vom Ende der Wüstenwanderung des Volkes Israel berichtet. In Gilgal wird das Pascha gefeiert. Ein Zeichen vom Ankommen in der neuen Heimat ist, dass das Volk nun vom Ertrag des Landes leben kann, nicht mehr auf das Manna angewiesen ist. So bleibt das Manna von diesem Moment an aus. 
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