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  • Gründonnerstag – 17. April 2025   Im Buch Exodus finden wir den Ursprung des Paschafestes. Gott sprach zu Mose und Aaron in Ägypten und erklärte:  »Dieser Monat soll die Reihe eurer Monate eröffnen, er soll euch als der Erste unter den Monaten des Jahres gelten.« 
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  • Palmsonntag im Lesejahr C – 13.5.2025 Der Palmsonntag ist von zwei gegensätzlichen Ereignissen geprägt: dem triumphalen Einzug Jesu in Jerusalem und der Lesung der Passion. Die Riten des Palmsonntages spiegeln die Freude des Volkes wider, das auf den Messias wartet, sind aber gleichzeitig als Liturgie »der Passion« im vollen Sinne gekennzeichnet. Die festlichen Rufe gehen mit brutaler Folter einher. Diese Worte, die verstörendsten, die bewegendsten, die in seiner Todesqual vom Kreuz gesprochen wurden, stehen heute in lautem, offensichtlichem Gegensatz zu jenem »Hosanna«, das auch während der Prozession mit den Palmen widerhallt.
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  • 5.  Fastensonntag im Lesejahr C - 6. April 2025   Fünfter Fastensonntag – Passionssonntag. Bevor wir am kommenden Sonntag die heiligen Tage der Karwoche beginnen, sind wir aufgefordert, Gottes Wirkmacht und seine Barmherzigkeit in besonderer Weise zu betrachten. 
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  • 4. Fastensonntag C - 30. März 2025 Das Buch Josua hat uns heute vom Ende der Wüstenwanderung des Volkes Israel berichtet. In Gilgal wird das Pascha gefeiert. Ein Zeichen vom Ankommen in der neuen Heimat ist, dass das Volk nun vom Ertrag des Landes leben kann, nicht mehr auf das Manna angewiesen ist. So bleibt das Manna von diesem Moment an aus. 
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  • Predigt zum 3. Fastensonntag im Lesejahr C - 23.3.2025 Gott hat die Not des Volkes nicht überhört, seine Klagen nicht übersehen.  So können wir die Bedeutung der ersten Lesung für uns zusammenfassen.
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  • Das Evangelium vom Feigenbaum ist zwar kein botanisches Lehrbeispiel, aber ein schönes Bild für die Geduld, die Gott mit uns Menschen hat. Er ist ja der Herr der Welt. Sie ist Sein Eigentum. Wir sind nur Gast auf Erden. Der Feigenbaum im Evangelium verbraucht das Wasser, nimmt Nährstoffe aus der Erde. Man könnte einwenden, dass er zumindest Schatten bringt. Aber dafür wurde er nicht gepflanzt. Der Weinbergbesitzer sagt zu seinem Gärtner: „Siehe, jetzt komme ich schon drei Jahre und sehe nach, ob dieser Feigenbaum Früchte trägt, und finde nichts.“ Können wir dieses Bild auf uns selbst übertragen? Wofür wurde ich gepflanzt? Oder geistliche formuliert: Was ist meine Berufung? Mose hatte das tiefe Erlebnis, dass Gott hier ist. Am Berg Sinai
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Liebe ..., lieber ...!

Eine gute, herzliche Stimmung zeichnet Eure Hochzeit aus. Euch ist es ernst und gleichzeitig seid Ihr fröhlich. Ihr habt es Euch gut überlegt und zur gleichen Zeit geht Ihr mit tiefem Vertrauen diesen gemeinsamen Weg.

Was ist das Wesentliche Eures Weges, den Ihr einschlagt? Die Antwort soll nicht blind romantisch sein, sondern in der Nüchternheit der Botschaft Christi: Liebt einander, wie ich euch geliebt habe. Von Jesus können wir lernen. Er ist Gottes Sohn, der Mensch geworden ist, um uns zu zeigen, was Menschsein heißt. Das Sakrament der Ehe stellt uns die Frage: Was ist der Mensch? Eine interessante Diskussion hat sich vorgestern mit 17-jährigen nach ihrem Physiktest ergeben. Ist der Mensch vorherbestimmt? Könnte man seine Reaktionen vorhersagen, wenn man alle Parameter seines Lebens kennen würde? Oder haben wir einen freien Willen, der im Kontext seiner Umgebung selbst entscheidet?

Gott hat in der Schöpfung der freien Menschen grundgelegt. Wir sind keine Marionetten, nicht Spielbälle unserer Gene, sondern freie Persönlichkeiten. Die Geschichte der Kirche zeigt es ganz deutlich. Denken wir an die Märtyrer, die ihr Leben für Christus gegeben haben.

Eure Ehe beruht auf dem freien Ja, das ihr zueinander sprecht. Auf eure Entscheidung hin schenkt Gott euch die Gnade, euch für immer zu verbinden. Es erfüllt uns Staunen über das Wirken Gottes, unsichtbar und freundlich.

Wenn sich in der Welt vieles wandelt, Gott bleibt treu. Er hilft uns durch die Botschaft des Evangeliums, das Wesentliche zu erkennen.

Eure Berufe haben genau das im Blick. Es ist immer eine Entscheidung für das Gute. Das Evangelium ist eine Erinnerung dafür, dass es auf den einzelnen Christen ankommt. In der Liturgie der Ehe werdet ihr gefragt, ob ihr Verantwortung in der Welt und in der Kirche übernehmen wollt, ob ihr Kindern das Leben weitergeben wollt, ob ihr zueinander stehen wollt in guten und in bösen Tagen in Gesundheit und Krankheit, bis der Tod euch scheidet.

Die Grundentscheidung habt ihr einmal gefällt. Und täglich erneuert ihr sie. Tragt einander im Gebet. Vertraut auf Gottes Hilfe. Dann gibt er euch den Segen.

Die fröhliche Stimmung, die gute und herzliche Gemeinschaft eurer Hochzeit soll euch ein Ansporn sein. Besonders das Zeugnis guter Christen um euch möge euch stärken, eure Berufung anzunehmen. Gott liebt euch und gibt euch die Kraft einander zu lieben. Amen

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