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  • 2. Adventsonntag B - 10. Dezember 2023 „Anfang des Evangeliums von Jesus Christus“, so beginnt Markus seinen heiligen Text. „Anfang der Frohen Botschaft“, können wir übersetzen. Vielleicht eben nur eine Einleitungsfloskel. Vielleicht aber doch viel mehr. Auf jeden Fall Anlass, um in diesen Tagen des Advents darüber nachzudenken. 
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  • Johannes der Täufer ist ein herausragendes Beispiel für einen suchenden Menschen. Er verkündet, was er selbst noch nicht gefunden hat. Obwohl er mit Jesus verwandt ist, hat er Ihn nicht als Messias erkannt. Einmal fragt er: „Bist du der, der kommen soll, oder sollen wir auf einen anderen warten?“ (Mt 11,3) Johannes lebte aus dem Glauben des Volkes Gottes. Er spürte, dass der Herr uns Menschen entgegenkommt. Was die Israeliten Jahrhunderte erwartet hatten, wurde bald Wirklichkeit. Wie konnte man sich auf den Messias vorbereiten? Der Täufer zog sich in die Wüste zurück, um dort den Menschen zu predigen. Sie kamen neugierig, weil sich sein Ruf verbreitete. Warum wählte er die Wüste? Sie ist der Ort, wo aller menschlicher Glanz in
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  • 8. Dezember 2023 - Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria   "Hast du von dem Baum gegessen, von dem ich dir geboten habe, davon nicht zu essen?« Alle Dramatik des Menschseins wird uns in der ersten Lesung vor Augen gestellt. Sünde als Abkehr von Gott heißt Gottferne. Wer sich von dem liebenden Gott wegwendet, der verliert ihn aus dem Auge. 
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  • Was kommt vor der Geburt? Ist es schon ein Mensch, der im Leib der Mutter heranwächst? Jede Mutter wird es bestätigen. Sie spürt die Regungen des Kindes unter ihrem Herzen. Sie bemerkt die Veränderung ihres eigenen Körpers, dass wie Ruhe braucht, dass sie sich anders ernährt, dass das Kind behütet werden muss, seinen Platz einnimmt, der ihm zusteht. Neun Monate dauert das Wachstum, bis endlich der Mensch die harten Bedingungen außerhalb des Mutterleibes aushalten kann: die Sonnenstrahlen, den Temperaturunterschied, die Geräusche, die Trockenheit der Luft. Schon im Leib der Mutter wirkt die Umgebung auf das Kind – Musik, Sprechen, Bewegung wirken auf das Kind. Diese Realität des menschlichen Lebens drückt sich im Christentum aus: Jeder einzelne ist schon im Mutterleib von
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  •  Erster Adventssonntag  B - 3. Dezember 2023   Was müssen wir tun, dass dieser Advent ein geglückter Advent wird?  Wenn wir uns diese Frage von den Medien beantworten lassen, dann liegt die Antwort auf der Hand: Neue Wohnungseinrichtung, neues Mobiltelefon, neue Stereoanlage, etc. Für all dies wird mit Advent und Weihnacht seit Wochen geworben.
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  • CHRISTKÖNIGSSONNTAG – 26. NOVEMBER 2023   »Ich werde sie retten aus allen Orten« – So haben wir aus dem Buch Ezéchiel soeben gehört. Eine Zusage Gottes an sein Volk. Eine Zusage, dass Gott als Guter Hirte für sein Volk sorgen will. Dass er die verirrten Schafe sucht und sammelt, dass er seinen Schafen Ruhe und Sicherheit schenkt, dass er für Recht zwischen Schaf und Schaf sorgt.
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2. Adventsonntag B

2. Adventsonntag B - 10. Dezember 2023

„Anfang des Evangeliums von Jesus Christus“, so beginnt Markus seinen heiligen Text. „Anfang der Frohen Botschaft“, können wir übersetzen. Vielleicht eben nur eine Einleitungsfloskel. Vielleicht aber doch viel mehr. Auf jeden Fall Anlass, um in diesen Tagen des Advents darüber nachzudenken. 

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2. Adventsonntag 2023

Johannes der Täufer ist ein herausragendes Beispiel für einen suchenden Menschen. Er verkündet, was er selbst noch nicht gefunden hat. Obwohl er mit Jesus verwandt ist, hat er Ihn nicht als Messias erkannt. Einmal fragt er: „Bist du der, der kommen soll, oder sollen wir auf einen anderen warten?“ (Mt 11,3)

Johannes lebte aus dem Glauben des Volkes Gottes. Er spürte, dass der Herr uns Menschen entgegenkommt. Was die Israeliten Jahrhunderte erwartet hatten, wurde bald Wirklichkeit. Wie konnte man sich auf den Messias vorbereiten?

Der Täufer zog sich in die Wüste zurück, um dort den Menschen zu predigen. Sie kamen neugierig, weil sich sein Ruf verbreitete. Warum wählte er die Wüste? Sie ist der Ort, wo aller menschlicher Glanz in den Hintergrund tritt. In der Wüste ist der Himmel klar sichtbar. Es gibt keine menschlichen Bauwerke, keine Geschäftigkeit. Für viele sind unsere Wälder, unsere Berge wie eine Wüste im geistlichen Sinn. Sie erleben dort die Nähe Gottes in der Abgeschiedenheit und gleichzeitig die Schönheit der Schöpfung in ihrer Ursprünglichkeit.

Auf diesen Ursprung und dieses Ziel weist Johannes hin. Seine Eltern Elisabeth und Zacharias waren schon auf den Gedanken des kommenden Messias ausgerichtet. Sie gehörten zur Verwandtschaft Jesu. Elisabeth war die Tante oder Cousine Marias. Sie freuten sich über ihren Sohn Johannes, der ihnen in hohem Alter geboren wurde. Ihr Beispiel prägte ihn.

Für Johannes sind schon aus der Familientradition die Schriften des Alten Testaments präsent. Er gilt als Brücke zwischen den beiden Epochen des Volkes Gottes: der Zeit, als das Volk Gottes, die Israeliten auf den Messias warteten, und der Zeit, als Gott Mensch wurde.

So bezog sich Johannes auf zwei Propheten, als er in der Wüste rief: Der Evangelist Markus erwähnt nur einen, nämlich Jesaja, den größten der Propheten. In den Worten des Johannes erkennen wir noch einen anderen Propheten, den letzten im Alten Testament: Maleachi. Beide Propheten reden vom Messias, der kommt, vom Boten, der Ihn verkündet, und von den Menschen, die Ihm, dem Messias, die Straßen ebnen sollen.

Der Täufer spürt in sich die Berufung, Bote des Herrn zu sein. Er will seine Zeitgenossen auf das Kommen Gottes hinweisen, sie vorbereiten. Dabei ist er selbst auf dem Weg. Umkehr und Taufe sind die Schlüssel zum neuen Leben auf Gott hin.

Wie leicht kann man auf Gott vergessen! Wie schnell kann man vom Weg abkommen! Letzten Sonntag, als die Straßen verschneit waren, rutschte ein Autofahrer auf der Straße zwischen Enzersfeld und Flandorf von der Fahrbahn in das Feld ab. Der arme Mann stand neben dem Auto und der Polizei und wartete auf die Feuerwehr. Das Bild bleibt mir vor Augen: Wer braucht nicht andere Menschen, um auf dem Weg des Glaubens zu bleiben? Wer ist schon vom Weg abgerutscht und hat durch andere Menschen wieder zurückgefunden?

Durch unser Leben verkünden wir wie Johannes das Evangelium: Von der Geburt bis zur Auferstehung – immer zeigt Christus, wie Er Menschen auf den guten Weg zurückführt. Das bringt uns der Advent in Erinnerung. „Wie ein Hirt weidet er seine Herde, auf seinem Arm sammelt er die Lämmer, an seiner Brust trägt er sie, die Mutterschafe führt er behutsam.“ (Jes 40,11) Amen

FÜRBITTEN

Lasst uns beten zu unserem Hirten Jesus Christus:

Guter Hirt Deiner Herde;
-    komm und führe die Menschen in Deiner Kirche zusammen.
Komm den Hirten Deines Volkes zu Hilfe;
-    damit sie es leiten und hüten, bis Du kommst.
Stärke alle, die für andere in der Politik, in den Vereinen, in den Unternehmen und in den Schulen Verantwortung tragen;
-    gib, dass sie immer das Gute wollen.
Du bist unser Vorbild und unser Ziel;
-    hilf uns Firmlingen, den Weg zum Glauben zu finden.
Viele haben Dich nicht verstanden;
-    steh den verfolgten Christen bei, dass sie nicht verzweifeln.
Offenbare Dich unseren Verstorbenen;
-    schenke allen ewiges Leben, die auf Deine Stimme hörten.

Denn Du schenkst uns Deine Gegenwart, dafür danken wir Dir heute und in alle Ewigkeit. Amen.

8. Dezember - Hochfest Immaculata

8. Dezember 2023 - Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria

 

"Hast du von dem Baum gegessen, von dem ich dir geboten habe, davon nicht zu essen?«

Alle Dramatik des Menschseins wird uns in der ersten Lesung vor Augen gestellt. Sünde als Abkehr von Gott heißt Gottferne. Wer sich von dem liebenden Gott wegwendet, der verliert ihn aus dem Auge. 

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Mariä Empfängnis 2023

Was kommt vor der Geburt? Ist es schon ein Mensch, der im Leib der Mutter heranwächst? Jede Mutter wird es bestätigen. Sie spürt die Regungen des Kindes unter ihrem Herzen. Sie bemerkt die Veränderung ihres eigenen Körpers, dass wie Ruhe braucht, dass sie sich anders ernährt, dass das Kind behütet werden muss, seinen Platz einnimmt, der ihm zusteht. Neun Monate dauert das Wachstum, bis endlich der Mensch die harten Bedingungen außerhalb des Mutterleibes aushalten kann: die Sonnenstrahlen, den Temperaturunterschied, die Geräusche, die Trockenheit der Luft. Schon im Leib der Mutter wirkt die Umgebung auf das Kind – Musik, Sprechen, Bewegung wirken auf das Kind.

Diese Realität des menschlichen Lebens drückt sich im Christentum aus: Jeder einzelne ist schon im Mutterleib von Gott berufen, nicht erst, wenn er geboren wird. Der Prophet Jesaja besinnt sich und schreibt: „Der Herr hat mich schon im Mutterleib berufen.“ (Jes 49,1) Spürbar ergriffen geht der Prophet Jeremia noch weiter. Er hört Gott zu sich sprechen: „Noch ehe ich dich im Mutterleib formte, habe ich dich ausersehen.“ (Jer 1,5) Der Hl. Paulus kennt diese Überlieferung von Jesaja und Jeremija sehr gut. Er war als Schriftgelehrter belesen in den heiligen Büchern des Volkes Israel. Deshalb kann er sicher sage: „Denn in [Christus] hat [Gott] uns erwählt vor der Grundlegung der Welt,

damit wir heilig und untadelig leben vor ihm.“ (Eph 1,4) Die Berufung ist nicht einfach eine Ehre, ein Titel, den man vor sich herträgt. Seine Berufung zu spüren heißt neu zu leben. Wenn ich spüre, dass Gott an mich schon immer gedacht hat – noch vor meiner Geburt - , dann wird es leicht, nach Seinen Geboten zu leben. „Heilig“ und „untadelig“ sagt Paulus.

Berufung und Leben gehören untrennbar zusammen. Das sagt das heutige Fest. Wir begehen den Beginn des Lebens Marien an diesem Tag, neun Monate vor ihrer Geburt.

Den Beginn des Lebens Mariens begehen wir heute, neun Monate vor ihrer Geburt. Der 8. Dezember orientiert sich an Maria Geburt am 8. September. Maria war zu einer großen Aufgabe erwählt, die das einfache Mädchen bereitwillig übernahm. Ob sie sich bewusst war, was es bedeutet, Gottesmutter zu sein? Wir spüren in dem Gespräch mit dem Erzengel Gabriel keine Aufregung, keine Unruhe. Der Bote Gottes sprach mit ihr gemessen, sie antwortete in Ruhe. Dann sagt sie das „Ja“, das alles veränderte. Gabriel sagte zu ihr: „Du bist voll der Gnade.“ (Lk 1,28) Was bedeutet das anderes, als dass Gott mit Maria ist, er sagt es gleich darauf: „Der Herr ist mit dir.“ Gott nimmt von ihr das Misstrauen, diese Ursünde der Menschen, die uns quält. Gibt es Gott? Kann Gott helfen? Ist es gut, an Christus zu glauben?  Gott geht von sich aus auf Maria zu. Er macht es für sie möglich, dass sie ihren Auftrag erfüllt, indem Er bei ihr ist.

Glauben Sie, dass Gott bei Ihnen ist? Nehmen Sie ihn wahr? In der Liebe Gottes geborgen zu sein, ist die Grundsehnsucht des Menschen, weil er auf Gott hin ausgerichtet ist. Wer wünscht sich nicht, die Wahrheit zu erkennen, Gott zu spüren. Maria empfing diese Gnade. Was damals zu ausdrücklich genannt wird, passiert in jeder Hl. Messe. Die Kirche ist der Ort, wo unsere Berufung wachsen kann. 

Maria ist Urbild und Vorbild für uns Christen. Heute in der Früh haben wir das „JA“ Marias wiederholt, weil wir in die Kirche gegangen sind. Wir werden Menschen begegnen, so wie es uns Christus gelehrt hat. Da sprechen wir wieder „Ja“ wie Maria. All das hat nur ein Ziel, dass wir zu Ihm, zu Gott gelangen, wie Er es schon immer will. (vgl. Eph 1,5)

Berufen zu sein – jeder an seinem Ort -  ist das schönste und größte Geschenk, dass wir von Gott erfahren dürfen. Amen.

Erster Adventsonntag B

 Erster Adventssonntag  B - 3. Dezember 2023

 

Was müssen wir tun, dass dieser Advent ein geglückter Advent wird? 

Wenn wir uns diese Frage von den Medien beantworten lassen, dann liegt die Antwort auf der Hand: Neue Wohnungseinrichtung, neues Mobiltelefon, neue Stereoanlage, etc. Für all dies wird mit Advent und Weihnacht seit Wochen geworben.

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Christkönigssonntag

CHRISTKÖNIGSSONNTAG – 26. NOVEMBER 2023

 

»Ich werde sie retten aus allen Orten« – So haben wir aus dem Buch Ezéchiel soeben gehört. Eine Zusage Gottes an sein Volk. Eine Zusage, dass Gott als Guter Hirte für sein Volk sorgen will. Dass er die verirrten Schafe sucht und sammelt, dass er seinen Schafen Ruhe und Sicherheit schenkt, dass er für Recht zwischen Schaf und Schaf sorgt.

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33. Sonntag im Jahreskreis 2023

  1. Sonntag im Jahreskreis A 19.11.2023

Das Buch der Sprichwörter stellt uns ein Bild der tüchtigen Frau vor Augen. Sie wird zum Vorbild für jeden Menschen. Welche Eigenschaften können wir herauslesen? Das erste ist das Vertrauen, das ihr Mann in sie setzen kann: „Das Herz ihres Mannes vertraut auf sie.“ (Spr 31,11) Da ist kein Argwohn, keine Verdächtigung. Von ganzem Herzen kann man diesem Menschen vertrauen. Warum? Sie tut Gutes, lehnt das Böse ab. Manchmal denkt man sich: Ein bisschen lügen, ein bisschen betrügen schadet niemand besonders, um ein Ziel zu erreichen. Die tüchtige Frau betrügt nicht. Sie tut immer das Gute, „alle Tage ihres Lebens“. Deshalb ist sie vertrauenswürdig. Sie ist fleißig, wirtschaftlich tätig, sonst könnte sie nicht den Bedürftigen helfen – von dem was sie verdient. „Nach dem Spinnrocken greift ihre Hand, ihre Finger fassen die Spindel. Sie öffnet ihre Hand für den Bedürftigen und reicht ihre Hände dem Armen.“ Worin liegt der Grund ihres guten Handelns? Warum strahlt sie diese Sicherheit aus? Kommt die Kraft aus ihr selbst? „Eine Frau, die den Herrn fürchtet,

sie allein soll man rühmen.“ Ihr Leben liegt in Gottes Hand. Sie erkennt, dass sie von Ihm das Leben und ihren Auftrag hat. Die tüchtige Frau wird zum Vorbild für jeden Christen.

Das Evangelium von den Talenten passt genau zu diesem Bild eines Menschen, der sein Leben nicht ungenützt verstreichen lässt. Der Salzburger Arzt Paracelsus verwendete erstmals den Ausdruck „Talente“ für Begabungen des Menschen (s. etymologisches Wörterbuch). Talente war ein römisch-griechisches Zahlungsmittel. Jesus Christus verwendet dieses Wort gerne, um die Überfülle zu bezeichnen. Ein Talent entsprach dem Lohn von 10.000 Tagen. Die Talente, die der Herr seinen Dienern gibt, sind übergroß. Betrachten wir uns selbst? Welche Talente habe ich? Was ist mir von Gott als Begabung geschenkt? Wie viel Gutes konnte ich damit schon bewirken? Wer sein Talent nützt, dem wird viel gegeben. Er empfindet daran Freude. Wer es vergräbt – aus Angst wie der Diener oder aus Trägheit – den wird es reuen. Er verliert das, was er hat.

Am Ende des Kirchenjahres steht dieses Evangelium, um alle aufzuwecken und zu ermutigen. Uns soll die Freude erfüllen, die das Wirken in Gottes Auftrag mit sich bringt, so dass der HERR auch zu uns sagen kann: „Sehr gut, du tüchtiger und treuer Diener. Über Weniges warst du treu, über Vieles werde ich dich setzen. Komm, nimm teil am Freudenfest deines Herrn!“ Amen.

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