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  • 1. Adventsonntag C - 1. Dezember 2024   Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht. Können wir wirklich in eine selige Adventstimmung verfallen, angesichts dieser Zeit der großen Krisen? Klimakrise, Kriege vor unserer Haustüre, Verrohung der Gesellschaft, neuer Antisemitismus, Politische Wirren, wirtschaftliche Probleme. Stehen wir vor dem Weltuntergang, vor dem Ende der Zeiten? Manche Unheilspropheten möchten uns dies ja immer wieder einreden. Und unbestrittenermaßen sind vieles sehr bedrohlich aus. 
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  • Zur Einstimmung in den Advent bietet uns die Kirche ein Evangelium an, das zuerst gar nicht danach klingt: „Die Menschen werden vor Angst vergehen in der Erwartung der Dinge, die über den Erdkreis kommen; denn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.“ (Lk 21,26) Lukas spricht über die Ereignisse vor der Wiederkunft Christi: „…die Völker bestürzt und ratlos sein.“ Diese Ratlosigkeit scheint heute wirklich viele erfasst zu haben: Nicht weit von dem Ort, wo das Evangelium verkündet wurde, leiden unzählig viele Menschen an Krieg und Not. Für sie ist eine Welt zusammengebrochen – nicht nur für sie, sondern auch für alle, die an sie denken. Es war wie eine Selbstoffenbarung, vor der man sich schon gefürchtet hat, wie Gewalt der Gewalt
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  • 24. November 2024 - Christkönigssonntag   Die Vorstellungen von Königtum sind sicher sehr verschieden und dem Wandel der Zeit unterworfen. Während es für uns heute eher anachronistisch anmutet, wenn wir die Geburtstagsfeier für den englischen König mitverfolgen, „Trouping the colour“, wird sie genannt, war die königliche Herrschaft in einem Land über viele Generationen selbstverständlich.
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  • König oder Königin zu sein – davon träumen viele Kinder. Sie verbinden es mit Stärke, Macht, Schönheit, Erfolg. Heute spielt dieses Wort keine Rolle mehr im politischen Alltag. Es wurde zum Symbol. In unseren Sprichwörtern bleiben die Zeichen des Königtums erhalten. Wir sprechen von einer Krönung, wenn etwas einen Höhepunkt erreicht. Wenn eine Sängerin erfolgreich ist, können wir sagen: „Die Krönung ihres Wirkens“ war der durchschlagende Erfolg ihrer Konzerte. Oder: „Er schmückte sich mit falschen Lorbeeren“, wenn jemand einen persönlichen Erfolg vortäuscht. Christus trägt eine Krone auf dem Kreuz: den Dornenkranz. Welches Königtum vertritt Er? Er ist König, um die Wahrheit, Gerechtigkeit und Liebe zu bringen. Seine Predigten uns Sein Wirken durchziehen diese Begriffe. Vor dem römischen Statthalter zeigt Er, dass
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  • Fünf Wirbelstürme auf den Philippinen innerhalb weniger Wochen – diese Nachricht zeigt uns, wie sensibel das Leben auf der Erde ist. Die Entstehungsgeschichte unseres Planeten wird von Astronomen mit heftigen galaktischen Phänomenen in Verbindung gebracht: Wie sich die Sterne bildeten und explodierten, wie die Elemente in den Sternen durch übergroßen Druck entstanden und dann ins Weltall hinausgeworfen wurden, wie sich Gasnebel und Staubwolken durch die Anziehungskraft formten und daraus neue Sterne und Planeten wurden. 14 Milliarden Jahre, schätzt man, sind seit dem Urknall vergangen, 7 Milliarden Jahre seit der Bildung unseres Planeten, auf dem wir ein paar Jahrzehnte jeder von uns leben können. Wie sensibel ist jeder Atemzug des Menschen! Für Gott ist das alles wie ein Augenblick, wie die Psalmen
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  • In den Pfarren beginnen die Vorbereitungsstunden für die Firmung und die Erstkommunion. Was können wir vermitteln? Welche Interessen bringen die Jugendlichen ein? Gestern haben wir uns zu dritt getroffen, ein Mädchen und ein Bursche aus unseren beiden Pfarren und ich, um uns ein Konzept zu überlegen. Die Frage, die im Zentrum steht, ist: Was bedeutet es für dich, Christ zu sein? Im Evangelium lesen wir von den Pharisäern, die von Jesus kritisiert werden. Sie gehören zu den Juden, die besonders sorgfältig die Gebote beachteten. Aber sie sind versucht, ihr Bemühen in der Öffentlichkeit zu Schau zu stellen: lange Gewänder, ausführliche Gebete, Sitzplätze ganz vorne, wo man gesehen wird. Dagegen ist die arme Witwe bescheiden und gleichzeitig großzügig. Sie gibt alles,
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1. Adventsonntag C

1. Adventsonntag C - 1. Dezember 2024

 

Ich weiß nicht, wie es Ihnen geht. Können wir wirklich in eine selige Adventstimmung verfallen, angesichts dieser Zeit der großen Krisen? Klimakrise, Kriege vor unserer Haustüre, Verrohung der Gesellschaft, neuer Antisemitismus, Politische Wirren, wirtschaftliche Probleme. Stehen wir vor dem Weltuntergang, vor dem Ende der Zeiten? Manche Unheilspropheten möchten uns dies ja immer wieder einreden. Und unbestrittenermaßen sind vieles sehr bedrohlich aus. 

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Erster Adventsonntag

Zur Einstimmung in den Advent bietet uns die Kirche ein Evangelium an, das zuerst gar nicht danach klingt: „Die Menschen werden vor Angst vergehen in der Erwartung der Dinge, die über den Erdkreis kommen; denn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden.“ (Lk 21,26) Lukas spricht über die Ereignisse vor der Wiederkunft Christi: „…die Völker bestürzt und ratlos sein.“

Diese Ratlosigkeit scheint heute wirklich viele erfasst zu haben: Nicht weit von dem Ort, wo das Evangelium verkündet wurde, leiden unzählig viele Menschen an Krieg und Not. Für sie ist eine Welt zusammengebrochen – nicht nur für sie, sondern auch für alle, die an sie denken. Es war wie eine Selbstoffenbarung, vor der man sich schon gefürchtet hat, wie Gewalt der Gewalt begegnet und es scheinbar keine Aussicht auf Frieden gibt. Können wir dem entgegentreten? „Dann wird man den Menschensohn in einer Wolke kommen sehen, mit großer Kraft und Herrlichkeit.“ (Lk 21,27) Der heilige Lukas erzählt, wie Jesus Christus den Menschen Zuversicht schenkt. Er ist der Herr der Geschichte. Er wird wiederkommen und Sein Reich des Friedens errichten. Das ist keine politische Einheit, sondern die göttliche Wirklichkeit. Sein Wirken wird schon jetzt in Menschen sichtbar, die Ihn in ihr Leben lassen. Deshalb ist es die stille Zeit des Jahres – nicht unbedingt, weil wir weniger zu tun hätten, sondern weil wir als Christen diese innere Hoffnung in uns tragen, dass Christus der Herr ist. Das ist nicht einfach nur ein frommer Spruch, sondern er wird Wirklichkeit in jedem persönlichen Leben: Wenn einer Christus begegnet, dann fallen die „Sterne“, die „Stars“ vom Himmel. Idole, falsche Vorbilder, scheinbare Herrlichkeit werden entblößt. Hatten Sie schon die Erfahrung, dass ein Ideal plötzlich verschwunden ist, Menschen, die sich als Visionäre präsentieren, nämlich sich selbst, scheitern. Die Begegnung mit Christus bringt das Leben zuerst durcheinander und dann in eine neue Ordnung. Das ist der persönliche Advent: „Wenn dies beginnt,

dann richtet euch auf und erhebt eure Häupter; denn eure Erlösung ist nahe.“

Und schließlich begehen wir jedes Jahr den Advent als liturgische Zeit: Wir gehen auf Weihnachten zu. Eigentlich müsste man sagen, Weihnachten kommt auf uns zu. Jesus Christus kommt in unsere Welt, das Licht, das jeden Menschen erleuchtet. Er will in uns Sein Abbild aufleuchten lassen, dass uns schon seit der Schöpfung zu eigen ist. Der Advent ist eine Zeit der Wachsamkeit, weil Christus einst wiederkommt, unerwartet, aber wirklich, und weil Er schon jetzt jeden Menschen erleuchten will.

„Wacht und betet allezeit, damit ihr allem, was geschehen wird, entrinnen und vor den Menschensohn hintreten könnt!“

Amen.

Christkönigssonntag, 24. November 2024

24. November 2024 - Christkönigssonntag

 

Die Vorstellungen von Königtum sind sicher sehr verschieden und dem Wandel der Zeit unterworfen. Während es für uns heute eher anachronistisch anmutet, wenn wir die Geburtstagsfeier für den englischen König mitverfolgen, „Trouping the colour“, wird sie genannt, war die königliche Herrschaft in einem Land über viele Generationen selbstverständlich.

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Christkönig B 2024

König oder Königin zu sein – davon träumen viele Kinder. Sie verbinden es mit Stärke, Macht, Schönheit, Erfolg. Heute spielt dieses Wort keine Rolle mehr im politischen Alltag. Es wurde zum Symbol. In unseren Sprichwörtern bleiben die Zeichen des Königtums erhalten. Wir sprechen von einer Krönung, wenn etwas einen Höhepunkt erreicht. Wenn eine Sängerin erfolgreich ist, können wir sagen: „Die Krönung ihres Wirkens“ war der durchschlagende Erfolg ihrer Konzerte. Oder: „Er schmückte sich mit falschen Lorbeeren“, wenn jemand einen persönlichen Erfolg vortäuscht.

Christus trägt eine Krone auf dem Kreuz: den Dornenkranz. Welches Königtum vertritt Er? Er ist König, um die Wahrheit, Gerechtigkeit und Liebe zu bringen. Seine Predigten uns Sein Wirken durchziehen diese Begriffe. Vor dem römischen Statthalter zeigt Er, dass Er niemand anlügt: „Ich bin dazu geboren und dazu in die Welt gekommen, dass ich für die Wahrheit Zeugnis ablege.“ Seine Anhänger können deshalb auch nicht lügen: „Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört auf meine Stimme.“ Wenn wir mit einem Christen reden, erwarten wir das von ihm. Und die Menschen erwarten es von uns. Im Reich Christi herrscht Gerechtigkeit. Jeder erntet den Lohn seine Anstrengungen. Nichts, worum sich ein Mensch bemüht, ist umsonst, nichts geht ins Leere. Wir haben manchmal den Eindruck, dass unsere Bemühungen umsonst sind. Christus zeigt am Kreuz: In den Augen der Menschen war ich erfolglos. In Wirklichkeit liegt der größte Erfolg darin, die richtigen Prinzipien zu verfolgen und dem richtigen Herrn zu dienen. Und schließlich ist das Reich Christi ein Reich der Liebe. „Es gibt keine größere Liebe, als wenn jemand sein Leben für seine Freunde hingibt.“

Wahrheit, Gerechtigkeit und Liebe – das sind die Insignien, die Zeichen Christi, des Königs. Sie drücken sich sichtbar und spürbar im Kreuz, in der Dornenkrone und in Seinen Worten aus.

Wer das Gespräch zwischen Pontius Pilatus und Jesus Christus verfolgen konnte, musste beeindruckt gewesen sein. Die Ruhe, die Jesus ausstrahlt, obwohl Ihm ein schmerzvolles Leiden bevorsteht, begegnete der Neugierde und Angst des Pilatus, seine Macht einzubüßen.

Christus zeigt uns, dass Sein Königtum mit Leiden verbunden ist. Das Leben des Christen ist auch mit Leiden verbunden, aber Er zeigt uns, dass der größte Lohn folgt, wenn man bis zum Ende treu bleibt. Der größte Lohn ist, das Reich Gottes erleben zu dürfen, Gott erkennen zu dürfen, Seine Nähe zu spüren – schon hier und im ewigen Leben. „Ihm, der uns liebt und uns von unseren Sünden erlöst hat durch sein Blut, der uns zu einem Königreich gemacht hat und zu Priestern vor Gott, seinem Vater: Ihm sei die Herrlichkeit und die Macht in alle Ewigkeit. Amen.“

33. Sonntag im Jahreskreis B 2024

Fünf Wirbelstürme auf den Philippinen innerhalb weniger Wochen – diese Nachricht zeigt uns, wie sensibel das Leben auf der Erde ist. Die Entstehungsgeschichte unseres Planeten wird von Astronomen mit heftigen galaktischen Phänomenen in Verbindung gebracht: Wie sich die Sterne bildeten und explodierten, wie die Elemente in den Sternen durch übergroßen Druck entstanden und dann ins Weltall hinausgeworfen wurden, wie sich Gasnebel und Staubwolken durch die Anziehungskraft formten und daraus neue Sterne und Planeten wurden. 14 Milliarden Jahre, schätzt man, sind seit dem Urknall vergangen, 7 Milliarden Jahre seit der Bildung unseres Planeten, auf dem wir ein paar Jahrzehnte jeder von uns leben können. Wie sensibel ist jeder Atemzug des Menschen!

Für Gott ist das alles wie ein Augenblick, wie die Psalmen sagen: Tausend Jahre sind vor ihm wie ein Tag (vgl. Ps 90,4).

In diesem riesigen Universum, das wir gar nicht erfassen können, mit den Phänomenen, die unseren Planeten berühren, wurde Gott Mensch: auf einem konkreten Planeten, um den Menschen gerade dort zu zeigen, dass sie nicht verloren sind.

Dieser menschgeworden Sohn Gottes, Jesus Christus weiß, dass Menschen in Drangsalen leben. Er kennt ihren Kummer und ihr Leid, ihre offenen Fragen, ihren inneren Widerstand. Und Er zeigt sich ihnen in Seiner Barmherzigkeit und Güte.

Das Erscheinen Christi am Jüngsten Tag, das im Evangelium dargestellt wird, klingt zuerst bedrohlich, aber dann versöhnlich, weil unser Retter in Seiner Herrlichkeit erscheint. Alles wird klar, Er wird sichtbar, niemand braucht sich zu fürchten, der Ihn kennt:

„In jenen Tagen, nach jener Drangsal, wird die Sonne verfinstert werden und der Mond wird nicht mehr scheinen; die Sterne werden vom Himmel fallen
und die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden. Dann wird man den Menschensohn in Wolken kommen sehen, mit großer Kraft und Herrlichkeit.“

Natürlich ist es interessant, wann dieser Tag kommt. Aber im Blick auf das tägliche Leben verliert dieser Gedanke an Faszination, weil Christus jetzt schon gegenwärtig ist. Jeder, der im Buch des Lebens verzeichnet ist, jeder, der sich Gott anvertraut, wird diesen Tag als Freude des Wiedersehens erleben, nicht als Schrecken. Der Grund liegt darin, dass sich die Auserwählten schon hier auf der Erde Christus angenommen haben. Es wird keine Überraschung für sie sein, sondern ein „Nach-Hause-Kommen“. Gott zeigt sich in Seiner Schönheit und Güte endgültig und schenkt denen den Frieden, die sich schon jetzt danach sehnen

32. Sonntag im Jahreskreis B 2024

In den Pfarren beginnen die Vorbereitungsstunden für die Firmung und die Erstkommunion. Was können wir vermitteln? Welche Interessen bringen die Jugendlichen ein? Gestern haben wir uns zu dritt getroffen, ein Mädchen und ein Bursche aus unseren beiden Pfarren und ich, um uns ein Konzept zu überlegen. Die Frage, die im Zentrum steht, ist: Was bedeutet es für dich, Christ zu sein?

Im Evangelium lesen wir von den Pharisäern, die von Jesus kritisiert werden. Sie gehören zu den Juden, die besonders sorgfältig die Gebote beachteten. Aber sie sind versucht, ihr Bemühen in der Öffentlichkeit zu Schau zu stellen: lange Gewänder, ausführliche Gebete, Sitzplätze ganz vorne, wo man gesehen wird.

Dagegen ist die arme Witwe bescheiden und gleichzeitig großzügig. Sie gibt alles, was sie hat, für Gott. Christus geht es nicht um das Geld. „Barmherzigkeit will ich, nicht Opfer.“ Er stellt uns die namenlose Witwe vor, weil sie glaubwürdig ist. Sie stellt ihre Frömmigkeit nicht zu Schau, sondern gibt sich ganz Gott hin, ihrem Schöpfer und Herrn.

Was bedeutet es also, Christ zu sein? Ist das einfach eine Tradition: der Christbaum, der Adventkranz, der Religionsunterricht, die Prozessionen. Oder gehört hier mehr dazu? Genügt der Taufschein in der Schreibtischlade, den man vorweisen kann? Oder muss eine innere Einstellung dabei sein, die auch etwas wagt?

Die Witwe gibt alles und hat keine Anerkennung von Menschen. Aber sie ist von Gott anerkannt, geliebt, wahrgenommen. Christus hat sich ganz gegeben und alles gewonnen. Er war nicht unvernünftig, waghalsig oder blind, sondern im Vertrauen darauf, dass es einen Sinn hat an Gott zu glauben.

Elija fordert die Witwe heraus, die ihr letztes Mehl geben soll, und sie gibt es und gewinnt alles. „So hatte sie mit ihm und ihrem Haus viele Tage zu essen.“ Christus hat Seine Treue zum Willen Gottes bis zu Kreuz gezeigt und uns damit die Erlösung bewirkt, die in Seiner Kirche wirksam ist.

Was bedeutet es für mich Christ zu sein?

32. Sonntag im Jahreskreis B

32. Sonntag im Jahreskreis B - 10. November 2024

 

„Fürchte dich nicht!“ – ist das Schlüsselwort der ersten Lesung dieses Sonntags, aber letztlich auch das Schlüsselwort unseres christlichen Lebens!

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