Was ist ein Priester?

  • Ist es schwierig Priester zu sein? (Regens Martin Leitner)

    Direktor Martin Leitner, Leopoldinum

    Ist es schwierig, Priester zu sein? Direktor Martin Leitner stellt sich der Frage.
    "Manchmal habe ich mir die Frage gestellt: Warum stehe ich noch?... Weil ER uns die Kraft gibt."

  • Leben und Dienst der Priester

    Die Referate der Studientagung der Österreichischen Bischofskonferenz
    vom 23. bis 25. Oktober 1985 in St. Georgen am Längsee.
    Eine Dokumentation des kirchlichen Instituts Canisiuswerk.

    Hier zum Download:
    ZUM PDF-DOKUMENT [Link zu miteinander.at]

  • Maria Sieler – Priestermutter der Steiermark

    Katechese beim Maria-Sieler-Gedenknachmittag

    am 29. Juli 2012
    in Sankt Ruprecht an der Raab
    von P. Subprior Dr. Bernhard Vošicky OCist

     

    Pater Bernhard bereitet den zahlreich erschienen Gläubigen mit seinen Worten viel Freude

    Zunächst möchte ich meiner Freude darüber Ausdruck geben, dass ich an diesem Sonntag in der katholischen Steiermark sein darf, in der Pfarre St. Ruprecht an der Raab, und ich danke dem hochwürdigen Mitbruder für seine Begrüßung. Auch ich begrüße die vielen, die heute diese Kirche füllen! Wir sind heute zu einer besonderen Feier versammelt, der Maria Sieler-Feier.

  • Maria Sieler als Priestermutter der Steiermark - P. Bernhard Vosicky, 29. Juli 2012

  • Maria Sieler als Vorbild des Betens - P. Bernhard Vosicky, 27. Juli 2014

  • Maria Sieler und das Priesterwerk als Geschenk Jesu an die Welt - P. Bernhard Vosicky, 26. Juli 2015

  • Maria Sieler und die geistliche Priestermutterschaft - P. Paul Sigl, 30. Juli 2017

  • Maria Sieler und die Liebe Christi für Seine Priester

    Bild Maria Sieler - Kopie.jpg

    Frau Maria Sieler, die steirische Priestermutter, ist längst schon über die Grenzen des deutschsprachigen Bereiches hinaus bekannt. Die steirische Priestermutter, wie sie immer wieder liebevoll genannt wird, wird hier [LINK] sehr treffend in englischer Sprache beschrieben. Der Artikel stammt aus dem Jahr 2015/16. Viel Freude beim Lesen!

    A Hidden Soul
    Sixty–three years ago, in the heart of Rome, died one of those hidden souls whose entire life is but a silent offering. The holiness of such souls is brought to light when, providentially, one discovers that their action, although discreet, is wonderfully fruitful in the mystery of Mother Church.

    Maria Sieler, who died in Rome in 1952, was one such soul. Austrian by origin, she settled in the Eternal City in 1939 to pursue and consummate a life yielded entirely to Christ, and to plant there the seed of the work that Heaven had asked of her....

    (Quelle: vultuschristi.org)

    Hier geht's zum Weiterlesen des Artikels in voller Länge: Maria Sieler: The Love of Christ for His Priests auf vultuschristi.org

     

  • Nachsynodales apostolisches Schreiben PASTORES DABO VOBIS

    von Johannes Paul II. - Über die Priesterbildung im Kontext der Gegenwart

    Das wichtige Dokument vom 25. März 1992 findet sich hier [LINK].

    pexels-photo-218480_1 - Kopie.jpg(Bild: T. Reinalter)

    In der Einleitung heißt es:

    1. "Ich gebe euch Hirten nach meinem Herzen" (Jer 3,15).

    Mit diesen Worten des Propheten Jeremia verspricht Gott seinem Volk, es nie ohne Hirten zu lassen, die sie sammeln und führen sollen: "Ich werde ihnen (d. h. meinen Schafen) Hirten geben, die sie weiden, und sie werden sich nicht mehr fürchten und ängstigen" (Jer 23,4).

  • OPTATAM TOTIUS

    Das Dekret des II. Vatikanums über die Ausbildung der Priester

    Das wichtige Dokument vom 28. Oktober 1965 findet sich hier [LINK].

    Im Vorwort heißt es:

    Die erstrebte Erneuerung der gesamten Kirche hängt zum großen Teil vom priesterlichen Dienst ab, der vom Geist Christi belebt ist; dessen ist sich die Heilige Synode voll bewußt. Deshalb unterstreicht sie die entscheidende Bedeutung der priesterlichen Ausbildung und weist einige grundlegende Leitsätze auf; durch sie sollen die schon durch Jahrhunderte praktisch bewährten Gesetze bestätigt und Neuerungen in sie eingeführt werden, die den Konstitutionen und Dekreten dieses Heiligen Konzils wie auch den veränderten Zeitumständen entsprechen. Da eine solche Priesterausbildung wegen der Einheit des katholischen Priestertums für alle Priester des Welt- und Ordensklerus und aller Riten notwendig ist, sind diese Vorschriften, die unmittelbar den Diözesanklerus betreffen, mit entsprechender Anpassung auf alle anzuwenden.

    Inhaltsverzeichnis:

  • Ordensfrau werden?

    Von Kirche in Not. 

    “Der Liebe Gottes Antwort geben”
    Buch über Lebens- und Berufungsgeschichten von Ordenfrauen erschienen...

    Hiermehr darüber.

  • Papst Franziskus über das Sakrament der Weihe (Generalaudienz, 26. März 2014)

    Liebe Brüder und Schwestern, in der heutigen Katechese geht es um das Sakrament der Weihe, das sich in drei Stufen – Bischofs-, Priester- und Diakonenweihe – gliedert. Im Weiheamt bleibt der Heil spendende Christus als einziger Meister und Hirte durch alle Zeiten hindurch gegenwärtig. Diejenigen, die geweiht werden, sind in Christus zugleich Vorsteher der Gemeinde. Sie sollen ihre Autorität allerdings immer als Dienst und Hingabe verstehen, denn auch der Herr selbst ist nicht gekommen „um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben... für viele“ (Mt 20,28). Eine weitere Eigenschaft des Weiheamtes ist die leidenschaftliche Liebe des Priesters für die Kirche. Der Geweihte schenkt sich ganz der Kirche hin, er liebt sie mit ganzem Herzen. Jeder Bischof, Priester und Diakon soll schließlich ein Mann sein, der das Geschenk, das ihm gegeben wurde, nicht vernachlässigt, sondern es sich immer gegenwärtig hält. Er soll ein Mann sein, der in besonderer Gemeinschaft mit dem Herrn lebt. Diese Freundschaft nährt er mit dem Gebet, der Schriftlesung, der täglichen Messfeier und dem regelmäßigen Empfang des Bußsakraments. Der Priester wird sich stets dem Herrn anvertrauen. Sein Gottvertrauen ist seine Stärke. Und darin soll er seiner Gemeinde ein Beispiel sein.

    (Quelle: clerus.va)

  • Porträts

    Priester und Seminaristen erzählen aus ihrem Leben

    Was machen Priester alles? In welchen Bereichen sind sie tätig und mit welchen besonderen Herausforderungen werden sie dabei konfrontiert? Kontinuierlich werden Priester hier ihre verschiedenen Aufgaben vorstellen und aus ihren persönlichen Erfahrungen berichten.

    Viele spannende Zeugnisse von Priestern finden sich hier [LINK]. Die Titel sind vielversprechend: Ein Indonesier auf christlicher Mission in Deutschland - Ein Südamerika-Missionar wird Pfarrer in Berlin - Pfarrer und Moderator im Pfarrverbund - Polizei-, Feuerwehr- und Notfallseelsorger usw. (dbk-priesterjahr.de)


    Zudem gibt es hier noch weitere Zugänge zu Lebenszeugnissen:

  • Predigt von Weihbischof Matthias König zur Primiz von Pater Leonhard Maier

    Weihbischof Matthias König, Paderborn

    Predigt zur Primiz von Pater Leonhard Maier LC im Petersdom am Sonntag, 11.12.2016

    "Gott hat Ihnen durch die Handauflegung und das Weihegebet die priesterlichen Vollmachten geschenkt. Nun handelt ER durch Sie! Sie dürfen Sein Heil in die Welt bringen: bei der Feier der Eucharistie und der Spendung der Sakramente. Die Salbung Ihrer Hände, die ich an Ihnen vollziehen durfte, hat das nochmal deutlich gemacht: Sie sind nun verlängerte Hand, verlängerter Arm Jesu Christi. Durch Sie reicht er Menschen die Hand zum Heil und zur Heiligkeit.... Vertrauen Sie darum jetzt mit einem tiefen, kindlichen Vertrauen, dass der Gott, dem Sie Ihr Leben in die Hände gegeben haben – voll und ganz und ohne Rückversicherung – dass dieser heilige Gott Ihnen hilft, ein heiliger Priester zu werden und zu sein – zum Segen und zum Heil für alle Menschen, zu denen dieser Gott Sie führt."

  • Predigt zur Priesterweihe von Kardinal Parolin (10. Dezember 2016, Rom)

    Dein Reich komme!

    Predigt zur Priesterweihe 10. Dezember 2016
    Kardinal Parolin

    Übersetzt ins Deutsche von Br. Mathias Reimer, LC

    "Priester zu werden, in der Kirche, bedeutet durch das Weihesakrament in jene Selbsthingabe Christi einzutreten, und zwar mit sich selber ganz und gar. Jesus hat sein Leben für alle hingegeben, aber in ganz besondere Weise hat er sich für jene geheiligt, die der Vater ihm gegeben hatte, damit auch sie in der Wahrheit geheiligt werden, d.h. in Ihm, und damit sie in seinem Namen sprechen und handeln können, ihn vertreten, seine Heilstaten verlängern können: das Brot des Lebens zu brechen
    und die Sünden zu vergeben."

  • Predigten beim Gebetstag um geistliche Berufungen in St. Ruprecht (Maria-Sieler-Gedenknachmittag)

  • Predigten von Papst Franziskus bei Priesterweihen

    Was sagt Papst Franziskus eigentlich den Diakonen kurz vor ihrer Priesterweihe? Hier finden Sie die Predigten aus den Jahren 2013 bis 2016!

  • PRESBYTERORUM ORDINIS

    Dekret des Zweiten Vatikanischen Konzils über Dienst und Leben der Priester

    Das wichtige Dokument des II. Vatikanums vom 07. Dezember 1965 findet sich hier [LINK].

    In der Vorrede heißt es:

    1. Schon mehrfach hat diese Heilige Synode alle auf die große Würde des Priesterstandes in der Kirche hingewiesen. Da diesem Stand jedoch bei der Erneuerung der Kirche Christi höchst bedeutsame und unstreitig immer schwierigere Aufgaben zukommen, schien es sehr angeraten, ausführlicher und gründlicher über die Priester zu sprechen. Was im folgenden gesagt wird, gilt für alle Priester, vor allem für die, die im Seelsorgsdienst stehen; bei Ordenspriestern ist Zutreffendes entsprechend anzuwenden. Durch die Weihe und die vom Bischof empfangene Sendung werden die Priester zum Dienst für Christus, den Lehrer, Priester und König, bestellt. Sie nehmen teil an dessen Amt, durch das die Kirche hier auf Erden ununterbrochen zum Volk Gottes, zum Leib Christi und zum Tempel des Heiligen Geistes auferbaut wird. Um ihr Amt in seelsorglich und menschlich vielfach so tiefgreifend veränderten Verhältnissen wirksamer zu unterstützen und ihrem Leben besser Sorge zu tragen, erklärt und bestimmt darum diese Heilige Synode das Folgende.

    Inhaltsverzeichnis:

  • Priester als Bräutigam der Kirche (Pater Leonhard Maier LC)

    Pater Leonhard Maier bei seiner Weihe

    Die Sehnsucht nach Ehe und Familie gehört zum Grundbedürfnis jedes Mannes. Auf welche Weise ist der Priester gerufen, diesen Wunsch in den zölibatären Lebensstil zu integrieren? Die vorliegende Arbeit will eine Antwort finden. (Aus der Einleitung)

    Herzlichen Dank an Pater Leonhard für die Zurverfügungstellung der vorliegenden Arbeit über den Priester als Bräutigam der Kirche. Hier zum kostenlosen Download:

  • Priester für das 21. Jahrhundert - "Optionen" (Deutsche Regentenkonferenz)

    Im März 2003 ist ein Dokument von der dt. Regentenkonferenz zum Weihepriestertum erschienen. Leitwort für alle Kapitel ist der Mut: Mut zum Wesentlichen, Mut zur Vielfalt, Mut zur Lücke, Mut zur geistlichen Mitte, Mut zu missionarischem Geist, Mut zur Communio, Mut zu Entschiedenheit, Mut zu Verbindlichkeit, Mut zu Konzentration, Mut zu Idealen, Mut zu Realismus und Mut zu gemeinsamer Verantwortung. Das Schreiben besteht aus vier Teilen: Es widmet sich zunächst der Bedeutung des sakramentalen Amtes, dann dem Dienst und Leben der Priester, des Weiteres der Priesterausbildung und schließlich der Berufungspastoral.

    [Link] Hier findet sich das Dokument als PDF [Link]

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