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  • Soll ich Priester werden? Hilfen zur Berufungsunterscheidung

    Wie finde ich meine Berufung? Will Gott mich als Seinen Priester haben?

    Im Netz gibt es gutes Material, das jungen Menschen bei der Berufungsfindung helfen kann. Zum Beispiel Kurzfilme. Einziges Problem: Man muss die Videos erst finden. Dabei können wir helfen!

  • Videoprojekt Wie.Priestersein

  • Vorbereitungsdokument der XV. Ordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode zum Leitwort „Die Jugendlichen, der Glaube und die Berufungsentscheidung“ (13.01.17)

    Brandaktuell! 

    Der Papst wendet sich mit einem Brief an die Jugend [LINK]. Franziskus kündigt darin eine Bischofssynode zum Thema

  • Wage dein Leben! (City-Kaplan Martin Sinnhuber)

    City-Kaplan Martin Sinnhuber, Wien

    "Gehe hin im Vertrauen! Wage dein ganzes herrliches Leben! Auf Gott hin, auf seinen Ruf, ein männlich entschiedenes Adsum. Hier bin ich - sende mich!... Was in dir steckt - hol' alles raus! Oder du bleibst das jämmerliche Wrack eines halben Menschen." "Gehe hin im Vertrauen! Wage dein ganzes herrliches Leben! Auf Gott hin, auf seinen Ruf, ein männlich entschiedenes Adsum. Hier bin ich - sende mich!... Was in dir steckt - hol' alles raus! Oder du bleibst das jämmerliche Wrack eines halben Menschen." Diese Worte schreibt der junge Priesteramtskandidat Karl in einer Zeit der persönlichen Krise. Der junge Theologiestudent hat sich unsterblich in Elisabeth verliebt: "Dieses Mädel hat etwas Großes in meinem Leben zu bedeuten.... Mir ist so, als wüsst' ich selbst nicht mehr, was in mir vorgeht. Es ist ein Tosen und Toben. Ach, was ist es schwer, sich für eine Bahn im Leben zu entscheiden! Ist Opfer wirklich alles? Kann ich auf ein großes, wunderbares Geschlecht verzichten? Auf all die Freuden und Kämpfe eines heiligen Bundes mit einem lieben Menschen?" Wie Karl sich entscheiden wird, hört ihr in der Katechese von City-Kaplan Martin Sinnhuber.

  • Warum sind Sie Priester geworden? (Erzbischof Franz Lackner)

    Erzbischof Franz Lackner, Salzburg

    "Das war die Überraschung meines Lebens!"
    Erzbischof Franz Lackner erzählt von seinem Weg zur Priesterweihe.

  • Wer ist Jesus? Die Bergpredigt als Blick in sein Herz – Bergpredigt Teil I (Stefan Oster)

    Am 12. April 2015 startete eine neue Reihe bei Believe and Pray zum Thema „Bergpredigt“. Dieses Treffen stand unter dem Titel „Wer ist Jesus? Die Bergpredigt als Blick in sein Herz“. HIER GEHT'S ZUM BEITRAG [LINK].

    Jesus ist derjenige mit dem gottmenschlichen Herzen. Er kann in tiefster Weise
    erkennen, fühlen, handeln - wie ein Mensch mit reinem Herzen.
    Zugleich ist er derjenige, dessen Herzen voll des Geistes ist, der deshalb ganz
    im Vater lebt und vom Vater her in die Welt gesandt ist.
    „Glaubt mir doch, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist.“ (Joh 14, 11)

  • Wie erkennt man eine Priesterberufung? (Ehepaar Mittermair)

    Ehepaar Mittermair

    Christoph Mittermair ist Ständiger Diakon in der Diözese Linz. Wir haben ihn und seine Frau Johanna gefragt, wie man eine Berufung zum Priestertum erkennt. - "Wenn jemand sucht..."

  • Wie erkennt man seinen Berufungsweg? (P. Bernhard Vošicky OCist)

    Pater Bernhard Vošicky OCist, Heiligenkreuz

    Pater Bernhard Vošicky OCist ist nicht nur Theologieprofessor,
    sondern auch ein beliebter Beichtvater und Seelsorger vom Stift Heiligenkreuz.
    Er gibt uns einen Tipp, wie man seine Berufung erkennen kann:
    "Die erste Voraussetzung für die Berufung ist das hörende Herz. 
    Sehr schön dargestellt bei König Salomo im Alten Testament..."

    Aber hör' selbst! ????

  • Wie hast Du Deine Berufung erkannt? (Sr. Nathanaela Gmoser)

    Schwester Nathanaela Gmoser, Wien

    "Es gab ein entscheidendes Erlebnis, das mich auf diesen Weg gebracht hat. Ich war auf einem Jugendtreffen. Dort hat es geheißen, dass sich zwei junge Männer - damals in meinem Alter, etwa 19 oder 20 - auf den Weg machten: Der eine ins Priesterseminar, der andere ins Kloster..."

    Wer es weiter wissen will --> Lautsprecher einschalten und Play-Taste betätigen.

  • Wie kann man Mut finden, seiner Berufung zu folgen? (Sr. Nathanaela Gmoser)

    Schwester Nathanaela Gmoser, Wien

    "Was kann ich wirklich verlieren? Vielleicht muss man es einfach probieren."
    Irgendwann müsse man also zu dem Punkt kommen, dass man es einfach probiert.
    Auf dem Weg bekomme man auch Zeichen, über die uns Gott zeigt, was gut ist.

  • Woher weißt du, ob du berufen bist?

    von Regens Mag. Tobias Giglmayr

    Einleitend heißt es:

    Jeder Mensch hat eine Berufung. Der Prophet Jesaja schreibt, dass Gott ihn schon im Mutterleib berufen hat (Jes 49,1). Das bedeutet: Gott hat mit jedem Menschen einen Plan. Er möchte ihn auf einen Weg führen, der ihn glücklich macht.

    Neben dieser allgemeinen Berufung, die jedem Menschen gilt, gibt es Berufungen für einen besonderen Dienst in der Kirche. Jesus ruft deswegen die Jünger: "Komm, folge mir nach." Und er selbst gibt ihnen einen Auftrag: "Ich werde euch zu Menschenfischern machen". (Mk 1,17). Manche Christen spüren einen solchen Ruf Jesu in sich und wollen deswegen ihr Leben ganz Gott schenken und in den Dienst der Kirche stellen....

    Hier geht es weiter mit Antworten auf die Fragen Gibt es Zeichen? und Wie bekommst du Klarheit?[LINK]

  • Womit fängt die Berufungsgeschichte an? (Pater George Elsbett LC)

    Pater George Elsbett LC, Wien

    P. George Elsbett ist 1972 in London geboren und in Kanada aufgewachsen. Aktuell wirkt er als Regionalkoordinator des Regnum Christi in Österreich. 1993 trat er in das Noviziat ein und studierte Philosophie und Theologie in Rom. 2003 wurde er zum Priester geweiht und wirkt seither in Österreich. Er hat sich auf die Theologie des Leibes, die Ehe- und die Berufungspastoral spezialisiert.

  • Zentrum Johannes Paul II. // zum Thema Berufung

  • Zeugnis des Neupriesters Pater Leonhard Maier

    Die Erde ist zum Himmel geworden...

    Pater Leonhard MaierLeonhard Maier LC kam als erstes von drei Kindern am 14. Mai 1982 in Oberbayern zur Welt. Das Feuer für Christus begann zu brennen beim Dienst als Ministrant und bei den Katechesen eines Priesters der Legionäre Christi in der Heiliggeistkirche in München. Nach einer Unterhaltung war der Ruf ins Priestertum klar, doch sollte er ins Priesterseminar oder zu den Legionären Christi? Eine Woche Schweigeexerzitien in Rom gaben ihm die Gewissheit: Gott ruft ihn ins Ordensleben bei den Legionären Christi. Zwei Monate Kandidatur und zweijähriges Noviziat absolvierte er in Bad Münstereifel, humanistische Studien in Salamanca (Spanien), Grundstudium Philosophie in Rom, vier Jahre apostolisches Praktikum in Bayern und Österreich, drei Jahre Grundstudium Theologie (an der päpstlichen Hochschule Regina Apostolorum) und derzeit ist er dabei, sein Lizenziat in Dogmatik abzuschließen (bis Sommer 2017). Zum Diakon wurde er geweiht am 17. April 2016 in der St. Anna- Basilika in Altötting. (Quelle: regnumchristi.org)

    Zur Beschreibung seines Lebens- und Glaubensweges geht es hier [LINK].

    Und hier gibt's noch mehr Testimonials, Zeugnisse seiner Weihekollegen [LINK].

  • Zeugnis eines Verliebten

    Before he was a priest, he had a great love

    He became a priest thanks to her -- and their story is beautiful!

    ALETEIA BRAZIL JANUARY 2, 2017

    "Once, I fell in love.
    It was a long time ago, before I became a priest, before I went to the seminary. Her name was Valentina. She had long black hair, down to her shoulders, that she always wore tied back or adorned with something. Her big green eyes were the window to her soul; they revealed the most beautiful secrets. If she was beautiful on the outside, she was more so on the inside. Perhaps that’s why I fell in love...."

    FORTSETZUNG AUF ALETEIA.ORG [LINK]

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