Selige Jungfrau und Gottesmutter Maria

  • 15. August - Aufnahme Mariens in den Himmel

    15. August: Mariens Aufnahme in den Himmel

    Liebe Gläubige!

    Es ist gut, dass es das heutige Fest gibt. Seit dem 6. Jahrhundert wird es gefeiert, weil sich die Überzeugung über die leibliche Aufnahme Mariens in den Himmel, die erst im 20. Jahrhundert dogmatisiert wurde, schon in den frühen Tagen der Kirche unter den Christen verbreitet hat.

  • Beziehung zwischen der Gottesmutter und dem Priestertum

    BENEDIKT XVI. - GENERALAUDIENZ - Mittwoch, 12. August 2009.

    Das Zweite Vatikanische Konzil lädt die Priester ein, Maria als vollkommenes Vorbild des eigenen Lebens zu betrachten und sie anzurufen als »Mutter des höchsten und ewigen Priesters, die Königin der Apostel und Schützerin ihres Dienstes«. Und die Priester – so das Konzil weiter – sollen sie daher »mit kindlicher Ergebung und Verehrung hochschätzen und lieben« (vgl. Presbyterorum ordinis, 18). Der heilige Pfarrer von Ars, dessen wir in diesem Jahr ganz besonders gedenken, pflegte zu sagen: »Nachdem Jesus Christus uns alles gegeben hat, was er uns geben konnte, will uns noch das Kostbarste hinterlassen, was er hat: seine heilige Mutter« (B. Nodet, Jean-Marie Vianney, curé d’Ars. Sa pensée – son coeur, Le Puy 1958). Das gilt für jeden Christen, für uns alle, aber insbesondere für die Priester. Liebe Brüder und Schwestern, beten wir darum, daß Maria alle Priester, in allen Problemen der heutigen Welt, dem Bild ihres Sohnes Jesus gleichgestalten möge, als Verwalter des unermeßlichen Schatzes seiner Liebe, der Liebe des guten Hirten. Maria, Mutter der Priester, bete für uns!...

    Hier geht's zum Text der Generalaudienz: vatican.va (zgl. Quelle)

  • Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria

    8. Dezember 2018

    Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria 

    Mitten im Advent wird uns heute die selige Jungfrau Maria vor Augen gestellt, die so untrennbar mit dem weihnachtlichen Geschehen verbunden ist. Es wäre aber viel zu kurz gegriffen, würden wir nur das Bild der Jungfrau mit dem Kinde aus der Krippe als Gesamtbild unseres Glaubenswissens um Maria gelten lassen. Das Dogma von ihrer Unbefleckten Empfängnis, also ihrer Bewahrung durch Gott vor allem Makel der Erbsünde von Anfang ihres irdischen Lebens an, das uns heute nahe gebracht wird, zeigt, wie die selige Jungfrau nicht nur um das Eintreten Jesu in diese Welt, sondern für das Leben des gläubigen Menschen in der Kirche im Vollsinne eine unentbehrliche Rolle spielt. 

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