Sakrament der Weihe

  • Der Priester - Mensch und Mann Gottes Teil 2 (Spiritual Winfried Abel)

    Spiritual Winfried Abel

    Herr Pfarrer, was heißt es, geweihter Priester zu sein?
    Himmelskomiker? Sozialarbeiter?
    Spiritual Winfried Abel stellt sich der Frage.

  • Der Priester von morgen braucht missionarische Sehnsucht (Pater Karl Wallner)

    von Pater Karl Wallner

    Immer wieder ergreift Pater Karl Wallner, Direktor der pästlichen Missionswerke Österreich und Rektor der Theologisch-Philosophischen Hochschule Benedikt XVI. Heiligenkreuz, über die neuen Medien das Wort. Hier seine Gedanken zur notwendigen missionarischen Grundhaltung des Priesters, die auch Papst Franziskus immer wieder einfordert:

  • Der Priester, die Priestermutter und das priesterliche Volk - Beiträge aus der Zeitschrift der Familie Mariens "Triumph des Herzens"

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    Wunderbare Zeugnisse! Sehr empfehlenswerte geistliche Nahrung und Ermutigung zu einem Leben mit GOTT, der uns in den Sakramenten begegnen will!

    Drei Ausgaben der Zeitschrift Triumph des Herzens handeln in besonderer Weise vom Priestertum. Hier sind sie aufgelistet und verlinkt:

    Der Priester und die Priestermutter I - Triumph des Herzens - PDF - Familie Mariens 18. Jg. (II) 2010 Nr. 100 [LINK]

  • Der Priester, Lehrer des Wortes, Diener der Sakramente und Leiter der Gemeinde für das dritte christliche Jahrtausend

    von der Kongregation für den Klerus (19. März 1999).

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    In der Einleitung heißt es:

    Die auf dem fruchtbaren Boden der großen katholischen Tradition
    entstandene und gewachsene Lehre, die den Priester als Lehrer des Wor-
    tes, Diener der Sakramente und Leiter der ihm anvertrauten christlichen
    Gemeinde beschreibt, stellt einen Weg nachdenklicher Reflexion über sei-
    ne Identität und seine Sendung in der Kirche dar. Über diese Lehre, die
    immer dieselbe und doch immer neu ist, muß heute wieder mit Glaube
    und Hoffnung nachgedacht werden im Blick auf die Neu-Evangelisie-
    rung, zu welcher der Heilige Geist durch die Person und Autorität des
    Heiligen Vaters alle Gläubigen aufruft....
    Jeder gläubige Christ, jeder Sohn/jede Tochter der Kirche sollte sich in
    diese gemeinsame dringende Verantwortung hineingenommen fühlen,
    ganz besonders aber gilt das für die Priester, die im besonderen erwählt,
    geweiht und gesandt sind, um die Gegenwart Christi, dessen authentische
    Repräsentanten und Boten sie werden, offenkundig zu machen. 3 Es er-
    scheint daher notwendig, allen Welt – und Ordenspriestern zu helfen, „die
    vorrangige pastorale Aufgabe der Neu-Evangelisierung“ 4 persönlich auf
    sich zu nehmen und im Lichte dieser Aufgabe die von Gott an sie ergan-
    gene Berufung wiederzuentdecken, nämlich dem ihnen anvertrauten Teil
    des Gottesvolkes als Lehrer des Wortes, Diener der Sakramente und Hir-
    ten der Herde zu dienen.

    (Quelle: dbk-shop.de)

    Hier geht's zum Dokument [Link]

  • Die Macht des Gebetes im Leben von Pater Gereon Karl Goldmann - Grenzgenial!

  • Film Alter Christus (Teile 1-3)

    Screenshot aus dem Film

    Die Klerus-Kongregation hat einen Film über das priesterliche Leben in der Kirche herausgegeben.In der Beschreibung heißt es:

  • Gesucht wird ein Mensch, der liebt ... (Teaser zum Videoprojekt)

    Wie.Priestersein

    Zur Sendereihe Wie.Priestersein // Priester sein? Berufung finden? Um und für Priester beten?

    "Gesucht wird ein Mensch, dessen Herz so brennt von Liebe, der so für Christus begeistert ist, dass er all diese Dinge auf sich nehmen würde, denn die Liebe kennt keine Grenzen und überwindet alle Schwierigkeiten!“ (Pfarrer Winfried Abel)

  • Hat es sich gelohnt, Priester zu werden? (Regens Martin Leitner)

    Direktor Martin Leitner, Leopoldinum

    Herr Direktor Martin Leitner, hat es sich gelohnt, Priester zu werden? "Es klingt vielleicht ein bisschen pathetisch. Aber ich kann mir keinen schöneren Beruf, keine schönere Berufung vorstellen..."

  • Heiligstes Herz Jesu - Weltgebetstag zur Heiligung der Priester (Schreiben an die Priester)

    Kleruskongregation

    7. Juni 2013

    Liebe Mitbrüder im Priesteramt, liebe Freunde!
    Aus Anlass des kommenden Hochfestes des heiligsten Herzens Jesu am 7. Juni 2013, an dem wir den Weltgebetstag zur Heiligung der Priester begehen, grüße ich jeden einzelnen von Euch sehr herzlich und danke dem Herrn für das unsagbare Geschenk des Priestertums und für die Treue zur Liebe Christi.

    Quelle: clerus.org

  • Hörbuch: Das ganz normale Wunder - 100 Glaubenszeugnisse von katholischen Priestern

    100wunder.com

    Dankbar stellen wir hier ein wertvolles Hörbuch auf SoundCloud zur Verfügung - und das kostenlos.

  • I Will Follow - Ich werde nachfolgen

    Aus dem Clip I Will Follow (Ich werde nachfolgen) von Ascension Press

    Ein lieber Freund war so gut und hat uns einen deutschen Untertitel zu diesen Lebenszeugnissen zweier Priester gemacht. Danke Héctor! 

  • In der Vollmacht Jesu: Der Priester - Ein Leben für Gott und die Menschen (Diakon Christoph Mittermair)

    Vertiefungskurs des Glaubens
    Wissen, was wir glauben (7)

    In der Vollmacht Jesu: Der Priester - Ein Leben für Gott und die Menschen (AUDIO)

    mit Diakon Christoph Mittermair

    Was ist das Wesen des Priesters? Was heißt es, Priester zu sein? Was heißt es, dass wir durch die Taufe Priester, Könige und Propheten sind? Welche Bedeutung hat dann noch die Weihe? Über all das sprach Diakon Christoph Mittermair in Radio Maria am 22.8.2015.

  • Inwiefern steht der Priester in Dienst der Erlösung? (Pfarrer Thomas Maleja)

    Pfarrer Thomas Maleja, St. Goar Flieden

    Pfarrer Maleja erklärt mit wenigen Worten die hohe Bedeutung des Beichtsakramentes. In diesem Sakrament wird dem Sünder im Namen Jesu - ja in der Person des Messias - zugesagt: "Ich spreche dich los von deinen Sünden".

    "Es ist ein großes Geschenk, dass der Priester im Dienst der Erlösung stehen darf."

  • Ist es schwierig Priester zu sein? (Regens Martin Leitner)

    Direktor Martin Leitner, Leopoldinum

    Ist es schwierig, Priester zu sein? Direktor Martin Leitner stellt sich der Frage.
    "Manchmal habe ich mir die Frage gestellt: Warum stehe ich noch?... Weil ER uns die Kraft gibt."

  • Maria Sieler - Vorbild des Betens

    Katechese beim Maria-Sieler-Gedenknachmittag

    am 27. Juli 2014
    in Sankt Ruprecht an der Raab
    von P. Dr. Bernhard Vošicky OCist

    Pater Bernhard im betenden Betrachten vor dem Kreuz

    Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes Amen.

    Ich beginne mit einem Gebet für die Priester, dass Sie vermutlich alle kennen, von der heiligen Therese von Lisieux:

  • Maria Sieler – Priestermutter der Steiermark

    Katechese beim Maria-Sieler-Gedenknachmittag

    am 29. Juli 2012
    in Sankt Ruprecht an der Raab
    von P. Subprior Dr. Bernhard Vošicky OCist

     

    Pater Bernhard bereitet den zahlreich erschienen Gläubigen mit seinen Worten viel Freude

    Zunächst möchte ich meiner Freude darüber Ausdruck geben, dass ich an diesem Sonntag in der katholischen Steiermark sein darf, in der Pfarre St. Ruprecht an der Raab, und ich danke dem hochwürdigen Mitbruder für seine Begrüßung. Auch ich begrüße die vielen, die heute diese Kirche füllen! Wir sind heute zu einer besonderen Feier versammelt, der Maria Sieler-Feier.

  • MUNUS DOCENDI – das Amt des Lehrens

    BENEDIKT XVI.
    GENERALAUDIENZ
    Petersplatz
    Mittwoch, 14. April 2010

    Hier geht es zur Katechese in voller Länge [LINK].

    „... Die erste Aufgabe, über die ich heute sprechen möchte, ist das »munus docendi«, also das Lehren. In unserem heutigen Erziehungs- und Bildungsnotstand erweist sich das durch den Dienst eines jeden Priesters konkret ausgeübte »munus docendi« der Kirche als besonders wichtig. Wir leben in einer großen Verwirrung über die grundlegenden Entscheidungen unseres Lebens und über die Fragen, was die Welt ist, woher sie kommt, wohin wir gehen, wie wir Gutes tun können, wie wir leben sollen, welches die wirklich entscheidenden Werte sind.... Das ist die Funktion des Priesters »in persona Christi«: in der Verwirrung und Orientierungslosigkeit unserer Zeit das Licht des Wortes Gottes gegenwärtig zu machen, das Licht, das Christus selbst in dieser unserer Welt ist.

  • Nachsynodales apostolisches Schreiben PASTORES DABO VOBIS

    von Johannes Paul II. - Über die Priesterbildung im Kontext der Gegenwart

    Das wichtige Dokument vom 25. März 1992 findet sich hier [LINK].

    pexels-photo-218480_1 - Kopie.jpg(Bild: T. Reinalter)

    In der Einleitung heißt es:

    1. "Ich gebe euch Hirten nach meinem Herzen" (Jer 3,15).

    Mit diesen Worten des Propheten Jeremia verspricht Gott seinem Volk, es nie ohne Hirten zu lassen, die sie sammeln und führen sollen: "Ich werde ihnen (d. h. meinen Schafen) Hirten geben, die sie weiden, und sie werden sich nicht mehr fürchten und ängstigen" (Jer 23,4).

  • OPTATAM TOTIUS

    Das Dekret des II. Vatikanums über die Ausbildung der Priester

    Das wichtige Dokument vom 28. Oktober 1965 findet sich hier [LINK].

    Im Vorwort heißt es:

    Die erstrebte Erneuerung der gesamten Kirche hängt zum großen Teil vom priesterlichen Dienst ab, der vom Geist Christi belebt ist; dessen ist sich die Heilige Synode voll bewußt. Deshalb unterstreicht sie die entscheidende Bedeutung der priesterlichen Ausbildung und weist einige grundlegende Leitsätze auf; durch sie sollen die schon durch Jahrhunderte praktisch bewährten Gesetze bestätigt und Neuerungen in sie eingeführt werden, die den Konstitutionen und Dekreten dieses Heiligen Konzils wie auch den veränderten Zeitumständen entsprechen. Da eine solche Priesterausbildung wegen der Einheit des katholischen Priestertums für alle Priester des Welt- und Ordensklerus und aller Riten notwendig ist, sind diese Vorschriften, die unmittelbar den Diözesanklerus betreffen, mit entsprechender Anpassung auf alle anzuwenden.

    Inhaltsverzeichnis:

  • Papst Franziskus über das Sakrament der Weihe (Generalaudienz, 26. März 2014)

    Liebe Brüder und Schwestern, in der heutigen Katechese geht es um das Sakrament der Weihe, das sich in drei Stufen – Bischofs-, Priester- und Diakonenweihe – gliedert. Im Weiheamt bleibt der Heil spendende Christus als einziger Meister und Hirte durch alle Zeiten hindurch gegenwärtig. Diejenigen, die geweiht werden, sind in Christus zugleich Vorsteher der Gemeinde. Sie sollen ihre Autorität allerdings immer als Dienst und Hingabe verstehen, denn auch der Herr selbst ist nicht gekommen „um sich dienen zu lassen, sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben... für viele“ (Mt 20,28). Eine weitere Eigenschaft des Weiheamtes ist die leidenschaftliche Liebe des Priesters für die Kirche. Der Geweihte schenkt sich ganz der Kirche hin, er liebt sie mit ganzem Herzen. Jeder Bischof, Priester und Diakon soll schließlich ein Mann sein, der das Geschenk, das ihm gegeben wurde, nicht vernachlässigt, sondern es sich immer gegenwärtig hält. Er soll ein Mann sein, der in besonderer Gemeinschaft mit dem Herrn lebt. Diese Freundschaft nährt er mit dem Gebet, der Schriftlesung, der täglichen Messfeier und dem regelmäßigen Empfang des Bußsakraments. Der Priester wird sich stets dem Herrn anvertrauen. Sein Gottvertrauen ist seine Stärke. Und darin soll er seiner Gemeinde ein Beispiel sein.

    (Quelle: clerus.va)

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