Priestersein

  • Predigten beim Gebetstag um geistliche Berufungen in St. Ruprecht (Maria-Sieler-Gedenknachmittag)

  • Priester als Bräutigam der Kirche (Pater Leonhard Maier LC)

    Pater Leonhard Maier bei seiner Weihe

    Die Sehnsucht nach Ehe und Familie gehört zum Grundbedürfnis jedes Mannes. Auf welche Weise ist der Priester gerufen, diesen Wunsch in den zölibatären Lebensstil zu integrieren? Die vorliegende Arbeit will eine Antwort finden. (Aus der Einleitung)

    Herzlichen Dank an Pater Leonhard für die Zurverfügungstellung der vorliegenden Arbeit über den Priester als Bräutigam der Kirche. Hier zum kostenlosen Download:

  • Priesterabend: Kultur des Herzens I

    von Bischof Stefan Oster.

     

  • Priestertum als Aufstieg und Abstieg

    Predigt von Bischof Vitus anlässlich der Priesterweihe vom Samstag, 29. April 2017 in der Kathedrale in Chur.

    Es fällt auf, mit welchem Nachdruck die bestimmenden sakramentalen Worte der Priesterweihe (verba essentialia oder verba formae sacramentalis) auf das heilige Leben eines Priesters legen. Die Weihegnade soll ihnen nicht nur priesterliche Vollmacht geben, sondern eine Hilfe sein, für die Heiligkeit des Lebens. Warum? Weil die priesterliche Vollmacht nur dann zum Leuchten kommt, wenn der Träger dieser Vollmacht ein heiliges Leben führt und für die ihm anvertrauten Seelen ein Beispiel für ein heiliges Leben ist. Deshalb darf man diesen Aufstieg zum Priestertum nicht mit einer Karriere vergleichen....

    Hier zum Text in voller Länge: bistum-chur.ch [Link] (zgl. Quelle)

  • Stichwort Berufung ...

    ... bringt uns bei kirche-in-not.de zu spannenden Zeugnissen und wichtigen Projekten rund um den Globus: kirche-in-not.de/tag/berufung/ 

    Ebenso eindrucksvoll die Beiträge, zu denen uns das Schlagwort Priesterporträt führt: kirche-in-not.de/tag/priesterportrat

  • Über die Gefahr des Klerikalismus (Franziskus)

    Wahre, universale Vollmacht

    Franziskus in Santa Marta: die Vollmacht Jesu – Dienst, Nähe, Kohärenz. Die klerikalistische Vollmacht der Schriftgelehrten, die sich wie Fürsten fühlen. Von Armin Schwibach

    Die Vollmacht Jesu ist „eine demütige Vollmacht des Dienstes, eine Vollmacht, die den Menschen nahe und die kohärent ist“

    HIER geht's zum Artikel auf kath.net [LINK]1

  • Über die priesterliche Kleidung (Martin Leitner)

    Direktor Martin Leitner, Leopoldinum

    Direktor Martin Leitner spricht über die priesterliche Kleidung. Er erzählt von einer Begebenheit, die sich mit seinem Erzbischof zutrug:
    "Irgendwann kamen wir auch auf das geistliche Gewand zu sprechen. Ich habe gesagt: 'Wissen Sie, Herr Kardinal, ich bin halt mit meinem Gewand nicht mehr zeitgemäß.' Und der Kardinal sagte darauf: 'Sie sind im höchsten Maße zeitgemäß. Schauen Sie auf die Werbungen, schauen Sie auf die Filme; wenn dort ein Priester mit Anzug und Krawatte dargestellt würde, dann wäre der ganze Effekt und so manches Humorvolle gleich weg.'"
    Über die tiefere Bedeutung der Klerikerkleidung kann auf das Direktorium für Dienst und Leben der Priester verwiesen werden (Neuausgabe 2013, clerus.org)
    "In einer säkularisierten und tendentiell materialistischen Gesellschaft, wo auch äußere Zeichen sakraler und übernatürlicher
    Wirklichkeiten im Schwinden begriffen sind, wird besonders
    die Notwendigkeit empfunden, dass der Priester – als Mann Gottes und als Ausspender seiner Geheimnisse – den Augen der Gemeinde auch durch seine Kleidung als unmißverständliches Zeichen seiner Hingabe und seiner Identität als Träger eines öffentlichen Amtes zu erkennen sei. Der Priester muss vor allem durch sein Verhalten erkennbar sein, aber auch durch seine Bekleidung, so dass jedem Gläubigen und überhaupt jedem Menschen seine Identität und seine Zugehörigkeit zu Gott und zur Kirche unmittelbar erkenntlich ist. Die geistliche Kleidung ist äußeres Zeichen einer inneren Wirklichkeit: „Denn der Priester gehört nicht mehr sich selbst, sondern ist durch das empfangene sakramentale Siegel (vgl. Katechismus der Katholischen Kirche, Nr. 1563, 1582) ‚Eigentum‘ Gottes. Dieses sein ‚einem Anderen zu gehören‘ muss durch ein klares Zeugnis für alle erkennbar sein. In seiner Art zu denken, zu sprechen, die Gegebenheiten der Welt zu beurteilen, zu dienen und zu lieben, mit den Menschen auch im Priestergewand in Beziehung zu treten, soll der Priester aus seiner sakramentalen Zugehörigkeit, aus seinem tiefsten Wesen prophetische Kraft beziehen.“ (Direktorium, Nr. 61)

  • Über die Zukunft der Kirche

    von Joseph Ratzinger im Jahr 1970.

    „Sagen wir es positiv: Die Zukunft der Kirche wird auch dieses Mal, wie immer, von den Heiligen neu geprägt werden. Von Menschen also, die mehr wahrnehmen als die Phrasen, die gerade modern sind.“ Von Joseph Ratzinger (später Papst Benedikt XVI.)

    Spannender Artikel auf kath.net [Link zum Artikel]. Es handelt sich um einen Buchauszug. Hier auch einige Gedanken über das Priestersein: 

  • Videoprojekt Wie.Priestersein

  • Vorstellung des neuen Direktoriums für Dienst und Leben der Priester

    Ansprache von Kard. Mauro Piacenza, dem Präfekten der Kongregation für den Klerus
    Kraków, Dienstag 16. April 2013 – 14.00 Uhr

    Vorstellung
    der Neuausgabe des “Direktoriums für Dienst und Leben der Priester”
    und des Buches „Priester in der Moderne“
    vor den Verantwortlichen für die Ständige Weiterbildung des Klerus in Polen

    Kardinal Piacenza stellt das wertvolle 
    Direktorium für Dienst und Leben der Priester (2013)vor.  

    Einige Elemente aus dem Dokumente
    werden herausgestellt und kommentiert.
    Hier in voller Länge wiedergegeben:

    Liebe Mitbrüder und Freunde,

  • Warum sind Sie Priester geworden? (Erzbischof Franz Lackner)

    Erzbischof Franz Lackner, Salzburg

    "Das war die Überraschung meines Lebens!"
    Erzbischof Franz Lackner erzählt von seinem Weg zur Priesterweihe.

  • Warum Zölibat?

    Bischof Rudolf Voderholzer (Regensburg) gibt im aktuellen Hirtenbrief Antwort.

    Er erklärt den Sinn der um des Himmelreiches willen gewählten Ehelosigkeit:
    http://www.bistum-regensburg.de/typo3conf/ext/mediathek_main/uploads/3/2017-Hirtenwort-Fastenzeit.pdf

    "Bei kaum einem anderen Thema erlebe
    ich heftigere Debatten, als wenn es um die
    Ehelosigkeit der Priester geht, um den so
    genannten Zölibat. „Lasst doch die Pfarrer
    endlich heiraten, dann haben wir auf einen
    Schlag wieder genügend Priester, und keiner
    muss an Einsamkeit zugrunde gehen“,
    so oder ähnlich raten es mir immer wieder
    nicht nur der Kirche fernstehende, sondern
    auch mit der Kirche eng verbundene Mitchristen.
    Ich lade Sie ein, mit mir zu Beginn
    dieser Fastenzeit über die damit verbundenen
    Fragen nachzudenken, denn wir brauchen
    Klarheit in dieser die ganze Kirche
    betreffenden Frage....

  • Was ist das Schönste am Priestersein? (Pfarrer Thomas Maleja)

    Pfarrer Thomas Maleja, St. Goar Flieden

    Da gibt es ein großes Erbe, das Jesus den Aposteln und ihren Nachfolgern anvertraut hat. In diesem Erbe sieht die Kirche ihre geistige Kraftquelle und ihren Lebenshöhepunkt. Pfarrer Thomas sieht das auch so. Hört selbst!

  • Was ist das Schönste am Priestersein? (Spiritual Winfried Abel)

    Spiritual Winfried Abel

    Herr Pfarrer, was ist das Schönste am Priestersein?

    "Gott wirkt durch unsere Schwachheit so wunderbare Dinge.... Ich darf Werkzeug sein." - Pfarrer Winfried Abel.

  • Was ist das Schönste, das Du von einem Priester empfangen hast? (Sr. Nathanaela Gmoser)

    Schwester Nathanaela Gmoser, Wien

  • Was ist eigentlich ein katholischer Priester? (Martin Leitner)

    Direktor Martin Leitner, Leopoldinum

    Herr Pfarrer, was ist eigentlich ein katholischer Priester? - Mag. Martin Leitner, Direktor des Überdiözesanen Priesterseminars Leopoldinum, stellt sich dieser Frage in einer Katechese.
    Das Direktorium für Dienst und Leben der Priester (Kleruskongregation, 2013), auf das Direktor Leitner hinweist, finden Sie unter http://www.clerus.org/clerus/dati/2013-03/21-13/Direttorio_DE.pdf 

  • Was ist für Dich das Schönste am Priestertum? (Sr. Nathanaela Gmoser)

    Schwester Nathanaela Gmoser, Wien

    Was ist für Dich das Schönste am Priestertum, Schwester Nathanaela?
    "Da geht's... darum, dass sie mit ihrem Sein, mit ihrer Aufgabe den Menschen um sich herum dienen."

  • Was kann ich mir von einem Priester erwarten? (Regens Martin Leitner)

    Direktor Martin Leitner, Leopoldinum

    Was kann ich mir von einem Priester erwarten? Martin Leitner antwortet. Er ist Direktor des überdiözesanen Priesterseminars Leopoldinum.
    Der Priester erinnert uns daran, dass wir "eine ganz andere Bestimmung haben, als wir heute in dieser Welt oft vor Augen haben".

  • Was kennzeichnet die Priester für das 21. Jahrhundert? (Interview mit Prälat Dr. Peter Klasvogt)

    "... Die Abwärtstrend der Zahlen hat sich leider fortgesetzt, der Prozess der pastoralen Strukturveränderungen hin zu größeren Seelsorgeräumen hat sich beschleunigt, die Schlagzahl kurzfristig zu verarbeitender Information hat sich im Zeitalter von Internet und Mobiltelefon noch einmal deutlich erhöht. Umso wichtiger wäre mir heute, das Wort „Ermutigung“ dick zu unterstreichen:

  • Was verspricht der Priester bei der Priesterweihe?

    Direktor Martin Leitner, Leopoldinum

    Was muss denn derjenige eigentlich versprechen, der sich zum Priester weihen lässt?
    Viermal antwortet der Weihekandidat mit: 'Ich bin bereit!'. Das fünfte Mal lautet die Antwort: 'Mit Gottes Hilfe bin ich bereit.' Auf welche Anfragen beziehen sich diese Zusagen? Regens Martin Leitner schenkt uns zu dieser Frage eine Katechese. Danke.

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