Ostern

  • Ostersonntag 2019

    Ostersonntag, 21. April 2019

    Liebe Schwestern und Brüder!

    Ein interessanter Kontrast prägt das heutige Evangelium. Wir rufen uns gegenseitig das Halleluja zu. Wir verkünden die Frohe Botschaft „der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaft auferstanden!“ Doch Maria Magdalena ist beim Grab Jesu und weint. Was sollte sie auch anderes tun als trauern um ihren geliebten Herrn und Meister, um den, der sie herausgerissen hat aus den Sümpfen ihres Lebens, aus Sünde und Versagen und Scheitern, um den, der ihr neue Hoffnung, ja ein neues Leben geschenkt hat. Und jetzt ist er tot. Umgebracht und begraben, zum Vergessen verurteilt wie jeder der Abermillionen Toten dieser Weltgeschichte. 

  • Paschalis Sollemnitatis

    Rundschreiben der Gottesdienstkongregation über die Feier von Ostern und ihre Vorbereitung.

     

    Die Kirche feiert die größten Geheimnisse der Erlösung der Menschen jährlich an den drei Tagen, die von der Messe vom Letzten Abendmahl am Gründonnerstag an bis zur Vesper des Ostersonntags gehen. Diese Zeitspanne heißt mit Recht: „die drei Tage der Kreuzigung, der Grablegung und der Auferstehung Christi“; sie werden auch „die Drei Österlichen Tage“ genannt, weil in ihnen das Ostergeheimnis dargestellt und vollzogen wird, d. h. der Hinübergang des Herrn aus dieser Welt zum Vater. Die Kirche wird durch die Feier dieses Geheimnisses, in liturgischen und sakramentalen Zeichen, mit Christus, ihrem Bräutigam, innig vereint. (Nr. 38)

     

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