Liturgie

  • Ars Celebrandi

    Die Kunst des Zelebrierens - Die Zelebration der Messe nach der Ordnung Pauls VI. im Lichte der Ordnung Gregors des Großen.
    Link: ars-celebrandi.blogspot.co.at/

     

  • Ars Ministrandi - Über die Kunst des Ministrierens

  • Die Zusatzbestimmungen des Cæremoniale Episcoporum  zum Missale Romanum

    Wir wollen heute [...] die Aufmerksamkeit auf einige Aspekte richten, den Ritus der Eucharistiefeier betreffend, die nicht im „Missale Romanum“ (= MR, „editio typica tertia“ von 2008) geregelt zu sein scheinen. Weder die von der „Allgemeinen Einführung in das Messbuch“ (= AEM) vorgesehenen liturgischen Bestimmungen noch die ihm beigefügten Rubriken beschreiben einige Details der Zelebration, die, wenn auch sekundär, nicht ganz unerheblich sind.

    Deshalb ist es erlaubt, sich zu fragen, ob solche „lacunae“ durch die kreativen Eingebungen des Priesters, der die Eucharistiefeier zelebriert, ausgefüllt werden können, oder ob es stattdessen spezifische Hinweise gibt, die in anderen rechtskräftigen, dokumentierten Rechtsquellen enthalten sind, auf die man zurückgreifen kann, um aus dem ehrwürdigen Erbe der Kirche zu schöpfen.

    Hier geht's zum Text [Link].

  • Paschalis Sollemnitatis

    Rundschreiben der Gottesdienstkongregation über die Feier von Ostern und ihre Vorbereitung.

     

    Die Kirche feiert die größten Geheimnisse der Erlösung der Menschen jährlich an den drei Tagen, die von der Messe vom Letzten Abendmahl am Gründonnerstag an bis zur Vesper des Ostersonntags gehen. Diese Zeitspanne heißt mit Recht: „die drei Tage der Kreuzigung, der Grablegung und der Auferstehung Christi“; sie werden auch „die Drei Österlichen Tage“ genannt, weil in ihnen das Ostergeheimnis dargestellt und vollzogen wird, d. h. der Hinübergang des Herrn aus dieser Welt zum Vater. Die Kirche wird durch die Feier dieses Geheimnisses, in liturgischen und sakramentalen Zeichen, mit Christus, ihrem Bräutigam, innig vereint. (Nr. 38)

     

    Hier geht's zum Dokument [Link]

  • Pastorale Einführungen in die liturgischen Bücher (Uni Salzburg)

    Das könnte behilflich sein, wenn es um Liturgie geht. Die Uni Salzburg stellt wichtige Texte zur Liturgie bereit. HIER KLICKEN!

    Folgende Dokumente sind dort einsehbar:

  • Praktische Handreichung für die Eucharistische Anbetung

  • Rundbrief an die Bischöfe über das Brot und den Wein für die Eucharistie

    Die Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung hat einen Rundbrief an alle  Bischöfe veröffentlicht, in dem die Bestimmungen über Brot und Wein für die Eucharistiefeier in Erinnerung gerufen werden. 

    Hier geht's zum Rundschreiben. [Link]

  • Sacrosanctum Concilium

    Konstitution des Zweiten Vatikanums über die Heilige Liturgie.

    Hier geht es zur Liturgiekonstitution [Link]

    In der Nummer 10 heißt es:

    [Die] Liturgie [ist] der Höhepunkt, dem das Tun der Kirche zustrebt, und zugleich die Quelle, aus der all ihre Kraft strömt. Denn die apostolische Arbeit ist darauf hingeordnet, daß alle, durch Glauben und Taufe Kinder Gottes geworden, sich versammeln, inmitten der Kirche Gott loben, am Opfer teilnehmen und das Herrenmahl genießen. Andererseits treibt die Liturgie die Gläubigen an, daß sie, mit den "österlichen Geheimnissen" gesättigt, "in Liebe eines Herzens sind"; sie betet, daß sie "im Leben festhalten, was sie im Glauben empfangen haben"; wenn der Bund Gottes mit den Menschen in der Feier der Eucharistie neu bekräftigt wird, werden die Gläubigen von der drängenden Liebe Christi angezogen und entzündet. Aus der Liturgie, besonders aus der Eucharistie, fließt uns wie aus einer Quelle die Gnade zu; in höchstem Maß werden in Christus die Heiligung der Menschen und die Verherrlichung Gottes verwirklicht, auf die alles Tun der Kirche als auf sein Ziel hinstrebt.

    Hier geht es zur Liturgiekonstitution [Link].

  • Sammlung offizieller Verlautbarungen

    Dem Gottesdienst soll nichts vorgezogen werden, heißt es in der Regel des hl. Benedikt. Die gut gefeierte Liturgie fordert dem Liturgen viel ab. Hier kann man sich richtig ins Studium stürzen!
    Viele Verlautbarungen sind hier gesammelt und einsehbar: liturgie.de [Link]

     

  • Summorum Pontificum

    Motu proprio von Papst Benedikt XVI. über den Gebrauch der Römischen Liturgie in der Gestalt vor der Reform von 1970.

    Es gibt keinen Widerspruch zwischen der einen und der anderen Ausgabe des Missale Romanum. In der Liturgiegeschichte gibt es Wachstum und Fortschritt, aber keinen Bruch. Was früheren Generationen heilig war, bleibt auch uns heilig und groß; es kann nicht plötzlich rundum verboten oder gar schädlich sein. Es tut uns allen gut, die Reichtümer zu wahren, die im Glauben und Beten der Kirche gewachsen sind und ihnen ihren rechten Ort zu geben. [...] Im übrigen können sich beide Formen des Usus des Ritus Romanus gegenseitig befruchten. (Begleitbrief von Papst Benedikt XVI. zu "Summorum Pontificum")

    Hier geht's zum Text von "Summorum Pontificum" [Link].

    Hier geht's zum Text des Begleitbriefes an die Bischöfe [Link].

    Aus Anlass des zehnjährigen Bestehens von "Summorum Pontificum" hat Robert Kardinal Sarah, der Präfekt der Gottesdienstkongregation, jüngst ein Referat vorbereitet, in dem er die gegenseitige Befruchtung der beiden Formen des Römischen Ritus und die "Hermeneutik der Kontinutität" behandelt und erklärt. Den Text kann man hier abrufen.

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