Jugend

  • Vorbereitungsdokument der XV. Ordentlichen Generalversammlung der Bischofssynode zum Leitwort „Die Jugendlichen, der Glaube und die Berufungsentscheidung“ (13.01.17)

    Brandaktuell! 

    Der Papst wendet sich mit einem Brief an die Jugend [LINK]. Franziskus kündigt darin eine Bischofssynode zum Thema

  • Wage dein Leben! (City-Kaplan Martin Sinnhuber)

    City-Kaplan Martin Sinnhuber, Wien

    "Gehe hin im Vertrauen! Wage dein ganzes herrliches Leben! Auf Gott hin, auf seinen Ruf, ein männlich entschiedenes Adsum. Hier bin ich - sende mich!... Was in dir steckt - hol' alles raus! Oder du bleibst das jämmerliche Wrack eines halben Menschen." "Gehe hin im Vertrauen! Wage dein ganzes herrliches Leben! Auf Gott hin, auf seinen Ruf, ein männlich entschiedenes Adsum. Hier bin ich - sende mich!... Was in dir steckt - hol' alles raus! Oder du bleibst das jämmerliche Wrack eines halben Menschen." Diese Worte schreibt der junge Priesteramtskandidat Karl in einer Zeit der persönlichen Krise. Der junge Theologiestudent hat sich unsterblich in Elisabeth verliebt: "Dieses Mädel hat etwas Großes in meinem Leben zu bedeuten.... Mir ist so, als wüsst' ich selbst nicht mehr, was in mir vorgeht. Es ist ein Tosen und Toben. Ach, was ist es schwer, sich für eine Bahn im Leben zu entscheiden! Ist Opfer wirklich alles? Kann ich auf ein großes, wunderbares Geschlecht verzichten? Auf all die Freuden und Kämpfe eines heiligen Bundes mit einem lieben Menschen?" Wie Karl sich entscheiden wird, hört ihr in der Katechese von City-Kaplan Martin Sinnhuber.

  • Wagt es, glühende Heilige zu sein (Benedikt XVI. an die Jugend)

    APOSTOLISCHE REISE NACH DEUTSCHLAND
    22.-25. SEPTEMBER 2011
    GEBETSVIGIL MIT DEN JUGENDLICHEN
    ANSPRACHE VON PAPST BENEDIKT XVI.
    Ausstellungs- und Veranstaltungsgelände Freiburg im Breisgau
    Samstag, 24. September 2011

    Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen. Aber wie kann Christus dann sagen: "Die Christen - und damit auch diese schwachen Christen - sind das Licht der Welt"? Vielleicht verstünden wir, wenn er uns zuriefe: "Bekehrt euch! Seid das Licht der Welt! Ändert euer Leben! Macht es hell und strahlend!" Müssen wir nicht staunen, dass der Herr nicht einen Appell an uns richtet, sondern sagt: "Wir sind das Licht der Welt"?!

    (Quelle: youtube.com ab Min 7:20)

  • Weite Wege zu den Gläubigen

    Bischof Agapit Ndorobo aus Tansania besucht KIRCHE IN NOT.

    Sein Bistum ist größer als Baden-Württemberg, aber auf dem Gebiet leben nur 600 000 Menschen. Für Bischof Agapit Ndorobo und die etwa einhundert Priester seiner Diözese Mahenge in Zentraltansania sind weite Wege zu den Gläubigen alltäglich.
    Dennoch pflegen die Pfarreien ein aktives Gemeindeleben. “Die Menschen sind fröhlich und bereit zu teilen. Wenn ich in eine Pfarrei komme, dann geben mir die Leute oft viel, zum Beispiel 20 Kilogramm Reis. Sie geben gerne und haben Freude daran; sie sind arm, aber großzügig”, so Bischof Ndorobo.

    Hier zum Artikel (zgl. Quelle).

  • Wie erkennt man seinen Berufungsweg? (P. Bernhard Vošicky OCist)

    Pater Bernhard Vošicky OCist, Heiligenkreuz

    Pater Bernhard Vošicky OCist ist nicht nur Theologieprofessor,
    sondern auch ein beliebter Beichtvater und Seelsorger vom Stift Heiligenkreuz.
    Er gibt uns einen Tipp, wie man seine Berufung erkennen kann:
    "Die erste Voraussetzung für die Berufung ist das hörende Herz. 
    Sehr schön dargestellt bei König Salomo im Alten Testament..."

    Aber hör' selbst! ????

  • Wie gelingt es, junge Menschen zu Jüngern Jesu zu machen? - Ein Streitgespräch

    Die Tagespost veröffentlichte am 10. November 2017 ein interessantes Streitgespräch zwischen dem BDKJ-Bundespräses Dirk Bingener und dem Leiter des Gebetshauses Augsburg Johannes Hartl über die christliche Verkündigung im Jugendbereich, ihre Effizienz und Wirksamkeit. Hier [Link]geht's zum Beitrag.

     

  • Woher weißt du, ob du berufen bist?

    von Regens Mag. Tobias Giglmayr

    Einleitend heißt es:

    Jeder Mensch hat eine Berufung. Der Prophet Jesaja schreibt, dass Gott ihn schon im Mutterleib berufen hat (Jes 49,1). Das bedeutet: Gott hat mit jedem Menschen einen Plan. Er möchte ihn auf einen Weg führen, der ihn glücklich macht.

    Neben dieser allgemeinen Berufung, die jedem Menschen gilt, gibt es Berufungen für einen besonderen Dienst in der Kirche. Jesus ruft deswegen die Jünger: "Komm, folge mir nach." Und er selbst gibt ihnen einen Auftrag: "Ich werde euch zu Menschenfischern machen". (Mk 1,17). Manche Christen spüren einen solchen Ruf Jesu in sich und wollen deswegen ihr Leben ganz Gott schenken und in den Dienst der Kirche stellen....

    Hier geht es weiter mit Antworten auf die Fragen Gibt es Zeichen? und Wie bekommst du Klarheit?[LINK]

  • Womit fängt die Berufungsgeschichte an? (Pater George Elsbett LC)

    Pater George Elsbett LC, Wien

    P. George Elsbett ist 1972 in London geboren und in Kanada aufgewachsen. Aktuell wirkt er als Regionalkoordinator des Regnum Christi in Österreich. 1993 trat er in das Noviziat ein und studierte Philosophie und Theologie in Rom. 2003 wurde er zum Priester geweiht und wirkt seither in Österreich. Er hat sich auf die Theologie des Leibes, die Ehe- und die Berufungspastoral spezialisiert.

  • Zentrum Johannes Paul II. // zum Thema Berufung

  • Zeugnis des Neupriesters Pater Leonhard Maier

    Die Erde ist zum Himmel geworden...

    Pater Leonhard MaierLeonhard Maier LC kam als erstes von drei Kindern am 14. Mai 1982 in Oberbayern zur Welt. Das Feuer für Christus begann zu brennen beim Dienst als Ministrant und bei den Katechesen eines Priesters der Legionäre Christi in der Heiliggeistkirche in München. Nach einer Unterhaltung war der Ruf ins Priestertum klar, doch sollte er ins Priesterseminar oder zu den Legionären Christi? Eine Woche Schweigeexerzitien in Rom gaben ihm die Gewissheit: Gott ruft ihn ins Ordensleben bei den Legionären Christi. Zwei Monate Kandidatur und zweijähriges Noviziat absolvierte er in Bad Münstereifel, humanistische Studien in Salamanca (Spanien), Grundstudium Philosophie in Rom, vier Jahre apostolisches Praktikum in Bayern und Österreich, drei Jahre Grundstudium Theologie (an der päpstlichen Hochschule Regina Apostolorum) und derzeit ist er dabei, sein Lizenziat in Dogmatik abzuschließen (bis Sommer 2017). Zum Diakon wurde er geweiht am 17. April 2016 in der St. Anna- Basilika in Altötting. (Quelle: regnumchristi.org)

    Zur Beschreibung seines Lebens- und Glaubensweges geht es hier [LINK].

    Und hier gibt's noch mehr Testimonials, Zeugnisse seiner Weihekollegen [LINK].

  • Zeugnis des Neupriesters Pater Nikolaus Klemeyer

    Gott ist die Liebe. Ich bin von Ihm geliebt.

    Quelle: regnumchristi.orgNikolaus Klemeyer ist am 28. Februar 1985 in Starnberg in Süden von München, Deutschland geboren. Er stammt aus einer evangelischen Familie. Sein Vater war Musiker und Sohn eines Evangelischen Pfarrers. Schon als Jugendlicher hatte P. Nikolaus Klemeyer Kontakt mit den Legionären Christi und nahm an einigen Romfahrten und Jugendlagern teil. 2001 konvertierte er zum Katholischen Glauben. Auch Großteil seiner Familie wurde später katholisch. (Quelle: regnumchristi.org)

    Zur Beschreibung seines Lebens- und Glaubensweges geht es hier [LINK].

    Und hier gibt's noch mehr Testimonials, Zeugnisse seiner Weihekollegen [LINK].

  • Zeugnis eines Verliebten

    Before he was a priest, he had a great love

    He became a priest thanks to her -- and their story is beautiful!

    ALETEIA BRAZIL JANUARY 2, 2017

    "Once, I fell in love.
    It was a long time ago, before I became a priest, before I went to the seminary. Her name was Valentina. She had long black hair, down to her shoulders, that she always wore tied back or adorned with something. Her big green eyes were the window to her soul; they revealed the most beautiful secrets. If she was beautiful on the outside, she was more so on the inside. Perhaps that’s why I fell in love...."

    FORTSETZUNG AUF ALETEIA.ORG [LINK]

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