Jugend

  • "Habe ich eine geistliche Berufung?"

    Hilfestellungen für den eigenen Entscheidungsprozess. Ein Berufungsleitfaden von den Dominikanerinnen in Wien.

    Jugendtreffen 2015 - Kopie.JPG(Foto: R. Ibounigg)

    Könnte es sein, dass Sie zum geistlichen Leben berufen sind? Sie haben schon einmal daran gedacht, in einen Orden einzutreten, sind aber unsicher, ob es wirklich das Richtige für Sie ist? Folgender Fragenkatalog könnte Ihnen in Ihrem Entscheidungsprozess weiterhelfen. Er ist als Anregung und Hilfestellung gedacht, deckt aber natürlich nicht alle Möglichkeiten ab, da der Berufungsprozess etwas sehr Individuelles ist und für jeden Menschen anders verläuft....

    Hier geht's zum Berufungsleitfaden [Link].

  • "Habt keine Angst, auf den Geist zu hören, der Euch zu mutigen Entscheidungen drängt"

    people-mother-family-father.jpgvon Papst Franziskus

    Bei der Eröffnung des letzten Weltjugendtages in Krakau habe ich Euch mehrfach gefragt: «Können sich die Dinge ändern?» Und Ihr habt gemeinsam ein lautes «Ja!» gerufen. Dieser Schrei entspringt Eurem jugendlichen Herzen, das die Ungerechtigkeit nicht erträgt und sich nicht der Wegwerfkultur beugen will, noch der Globalisierung der Gleichgültigkeit das Feld überlassen will. Hört auf diesen Schrei, der aus Eurem Inneren aufsteigt! Auch dann, wenn Ihr Euch, wie der Prophet Jeremia, der Unerfahrenheit Eures jugendlichen Altes bewusst werdet; Gott ermutigt Euch, dahin zu gehen, wohin Er Euch schickt: «Fürchte Dich nicht [...]. Denn ich bin mit Dir, um Dich zu retten» (vgl. Jer 1,8).

    Eine bessere Welt wird auch Dank Euch, Dank Eures Willens zur Veränderung und Dank Eurer Großzügigkeit, aufgebaut. Habt keine Angst, auf den Geist zu hören, der Euch zu mutigen Entscheidungen drängt, bleibt nicht stehen, wenn das Gewissen Euch einlädt, ein Risiko einzugehen, um dem Herrn zu folgen....

    Hier geht's weiter zum vollständigen Schreiben des Heiligen Vaters: SCHREIBEN DES HEILIGEN VATERS AN DIE JUGENDLICHEN ZUR VORSTELLUNG DES VORBEREITUNGSDOKUMENTS DER XV. ORDENTLICHEN GENERALVERSAMMLUNG DER BISCHOFSSYNODE [LINK]

  • “Alles zur größeren Ehre Gottes”

    Ein Interview von Kirche in Not mit Prof. Dr. Christoph Ohly vor. Er stammt aus der Erzdiözese Köln. Nach seinem Studium der Katholischen Theologie in Bonn und Rom promovierte er an der Universität in München. Dort war er unter anderem Dozent für Kirchenrecht. Seit 1. April 2010 ist er Professor für Kirchenrecht an der Theologischen Fakultät Trier.

    Von daher ergibt es sich, was für mich “Priester-Sein” bedeutet: Ich bin da, ich lebe als Priester Jesu Christi für die Menschen. Und zwar in der sakramentalen Stellvertretung Jesu als dem Haupt der Kirche. “Priester-Sein” heißt für mich: Diesen Christus als Haupt der Kirche, als Erlöser und Heiland, als Bräutigam seiner Braut, der Kirche, darzustellen und sowohl sakramental als auch in meiner ganzen Daseinsweise, eben in meinem Lebensstil sichtbar zu machen.

    Hier zum Interview (zgl. Quelle).

  • “Als Freund des Herrn leben …”

    Ein Interview von Kirche in Not mit dem Bischof von Eichstätt, Gregor Maria Hanke.

    Ich war während der Osterferien eine Woche im Benediktinerkloster Plankstetten zu Gast, und da hat es mich auf einmal “durchzuckt”! Ich wusste: Das ist der Weg – ich bin angekommen und habe das gefunden, wonach ich so lange gesucht habe!
    Noch während meines Kurzaufenthalts im Kloster, am Freitag vor dem Weißen Sonntag, habe ich mich beim Abt für das Noviziat angemeldet. Danach bin ich nach Hause gefahren, habe meine Entscheidung meiner – damals entsetzten – Familie mitgeteilt und mich gleich nach dem Weißen Sonntag mit Wirkung zum Schuljahresende von der Berufsschule abgemeldet und bin ins Kloster eingetreten.

    Hier zum Interview (zgl. Quelle).

  • “Das Gebet ist wie das Atmen der Seele”

    Ein Interview von Kirche in Not mit Schwester Maria Berthilla Heil OP aus dem Dominikanerinnenkloster Heilig Grab in Bamberg

    Und da war meine Frage: Wie kann ich wissen, dass ER es ist, der meine innere Sehnsucht rief, dass es nicht mein eigenes Wunschdenken war? Ich habe mit Gott um Klarheit gerungen. Nach der Schule kniete ich mich oft in meinem Zimmer hin und betete: “Wenn du es bist, lieber Gott, der mich ruft, wenn du mich im Kloster haben willst, dann bleib dran, klopfe, bis ich’s verstehe.”
    Wie die meisten meiner Klassenkameradinnen war ich 21 Jahre alt, als ich das Abitur machte. Wir hatten durch den Krieg Zeit verloren und waren der erste Jahrgang, der die 13. Klasse angehängt bekam. Da stand ich also: 21 Jahre alt, aber keine Ahnung, was ich machen will. Was war in dieser Situation Gottes Wille? Wie konnte ich IHN erkennen? Ich musste nach dem Abitur eine Entscheidung treffen, wie mein Leben weitergeht.

    Hier zum Interview (zgl. Quelle).

  • “Das ist kein Job, sondern meine Existenz!”

    Ein Interview von Kirche in Not mit Pater Maximilian Heim. Der Zisterzienser stammt aus Oberfranken, hat aber im Stift Heiligenkreuz bei Wien studiert. Schon als Kind hatte er den Wunsch, Priester zu werden. Heute ist er Abt seines Klosters.

    Dieser Weg führte mich ins Noviziat, in dem ich jedoch für mich unerwartet einige Krisen durchzustehen hatte. Das war nicht einfach. Ein guter Beichtvater und mein Novizenmeister haben mir sehr geholfen, als ich monatelang an meiner Berufung zweifelte. Plötzlich war mir das, was mir vorher so klar erschien, total vernebelt.
    Ich stellte Gott provokant die Frage: “Hast Du mir heute nichts zu sagen?” In dieser aggressiven Art habe ich mit Gott gesprochen. Dann habe ich anschließend die Bibel hergenommen – auch etwas, was ich normalerweise nicht mag, dass man die Bibel wie ein Orakel benutzt -, und habe sie aufgeschlagen.
    Das erste Wort, das mir ins Auge fiel, war aus dem Johannes-Evangelium: “Du aber folge mir!” (Johannes 21,22). Das Wort traf mich mitten ins Herz, obgleich mich immer noch der Zweifel plagte und ich mir dachte: “So ein Schmarrn, jetzt schaust du in der Bibel nach und nimmst diesen zufälligen Satz so, als wenn das Wort an dich gerichtet wäre und nicht an Petrus.”
    Dann bin ich zum Frühchor gegangen, habe mitgebetet, anschließend folgte die Heilige Messe. Und welche Bibelstelle wurde in der Konventmesse als Evangelium verlesen? Johannes 21 – die gleiche Stelle. Nach der Messe habe ich noch nachgeschaut, wie oft dieser Evangeliumsabschnitt im Kirchenjahr vorkommt: Nur einmal in zwei Jahren! Das war für mich ein Wink von oben.

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  • “Der Herr hat das letzte Wort”

    Ein Interview von Kirche in Not mit Schwester Veronika. Sie gehört dem Orden der Karmelitinnen an und lebt im Kloster Aufkirchen in der Nähe des Starnberger Sees.

    Aber ich fragte mich: Wozu das Ganze? Ich hatte alles, was man sich in der Welt wünschen kann, und alle haben mich bewundert. Aber ich fragte mich immer: Und jetzt? Das kann es doch noch nicht gewesen sein! Intuitiv hatte ich schon immer eine große Sehnsucht nach der Liebe und wusste: Eines Tages werde ich die Liebe heiraten.

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  • “Herr, wie du willst!”

    Ein Interview von Kirche in Not mit Eugen Daigeler. Er ist als Kaplan in Knetzgau (Bistum Würzburg) tätig.

    Ich bin als Kaplan in meine Pfarrei hineingestellt. Dort versuche ich, mein Bestes zu geben. Wenn ich das tue, kann ich auch mit gewissen Vorgaben gut leben. Ich werde eigentlich immer positiv überrascht, wieviel mir in diesem Beruf geschenkt wird. Ich möchte jedem Seminaristen mitgeben, dass für mich das Positive und Schöne am Priesterberuf überwiegt.
    Es gibt natürlich auch Schwierigkeiten, aber vor allem wird einem enorm viel geschenkt: zum Beispiel die Freude, dass ich mit Menschen ihren Glauben teilen kann, dass ich in Vielem ihr Leben teile und mit ihnen ganz intensive Situationen durchlebe.

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  • “Kopf hoch, damit das Herz offen bleibt”

    Ein Interview von Kirche in Not mit Schwester Johannetta Lehmkuhl aus Papenburg an der Ems (Diözese Osnabrück). 

    Wie genau ist Ihnen Gott begegnet?
    Zum einen durch Menschen, durch Worte, die mich auf meinem Weg ermuntert und aufgerichtet haben. Ich erinnere mich noch heute an eine Karte, die mir einmal ein Pater geschickt hat. Darauf stand: “Den Kopf hoch halten, damit das Herz offen bleibt.”
    Dieser Satz hat mich auf meinem Lebensweg und durch meine Berufung begleitet. Er hat mir geholfen, meine Niedergeschlagenheit zu überwinden, die sich hin und wieder breit gemacht hat. Bei allen Misserfolgen war es mir wichtig, den Blick auf Gott und auf das Kreuz zu wenden, damit das Leben weitergeht und man nicht nur auf sich selber zurückfällt. Denn nur der Blick auf Gott schenkt einem wieder eine neue Perspektive.

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  • “Und du gehörst mir!”

    Ein Interview von Kirche in Not mit einem Priester, der anonym bleiben will.

    Manche nehmen die intellektuelle Herausforderung nicht an. Einer, der Verantwortung in der Kirche trägt, muss ein Mann des Geistes und der Wissenschaft sein, aber natürlich auch ein Mann des Gebetes! Denn Wissenschaft alleine macht nicht Weisheit; diese erlangt man nur auf einem ganzheitlichen Wege. Und dazu gehört die Kontemplation – das Sich-Versenken in Christus.

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  • „Bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter sendet!“ - Benedikt XVI. bei einer Begegnung mit den Priestern und Diakonen in Freising 2006

    BENEDIKT XVI.

    Begegnung mit den Priestern und Diakonen – Freising, 14. September 2006

    „Bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter sendet!“

     

    Foto: D. Wagner

    „Bittet den Herrn der Ernte, dass er Arbeiter sendet!“ Das bedeutet: Die Ernte ist da, aber Gott will sich der Menschen bedienen, damit sie eingebracht werde. Gott braucht Menschen.

  • „Ein Werkzeug für Gottes Wirken“

    Ein Interview von Kirche in Not mit Schwester Maria Lucilla Hauser. Sie gehört dem Orden der “Schulschwestern von Unserer Lieben Frau” (Mutterhaus in Auerbach in der Oberpfalz — Erzdiözese Bamberg) an und leitet seit 2002 die Bayerische Provinz.

    Wenn Sie sich im Geiste umschauen: Was für eine Art Mensch wird überhaupt Ordensfrau? Gibt es da eine ganz allgemeine Beschreibung, die Ihnen einfallen würde?
    Nein, sicher nicht! Gott ruft die unterschiedlichsten Menschen in seine engere Nachfolge, da gibt es keinen bevorzugten Typ. Allerdings verlangt das Hören und Antworten auf den Ruf des Herrn ein Offensein für den werbenden Ruf Jesu, der an das Herz des Menschen klopft und bittet, geliebt zu werden. Ordensfrau wird nur jemand, der sich von der Liebe Christi ergreifen lässt und bereit ist, sich dieser göttlichen Liebe ganz hinzugeben.

    Hier zum Interview (zgl. Quelle).

  • „Eine Votivgabe für die Gottesmutter“

    Ein Interview von Kirche in Not mitOrdensschwester Eresta Mayr aus dem Wallfahrtsort Birkenstein.

    Wann haben Sie den Ruf Gottes zum ersten Mal vernommen?
    Ein direkter Ruf war es nicht. Zu mir kam weder der Erzengel Gabriel, noch war es eine blitzartige Bekehrung und Berufung wie bei Saulus, der zu Paulus wurde. Ich bin auf dem Land aufgewachsen und von klein auf spielten mein religiöses Elternhaus, meine tiefgläubige Mutter, das selbstverständliche Gebet in der Familie und der ebenso selbstverständliche Kirchenbesuch eine große Rolle. Als Kind habe ich dennoch nie etwas mit Ordensfrauen zu tun gehabt.
    Es kann gut sein, dass ich zum ersten Mal in meinem Leben mit einer Ordensfrau gesprochen habe, als ich mich zum Eintritt in den Orden anmeldete. Dass ich Schwester werden wollte, war einfach in mir drin. Schon in der Volksschule, in der siebten oder achten Klasse, wusste ich, dass das mein Weg war. Etwas anderes kam mir nie in den Sinn, obwohl ich vom Ordensleben überhaupt keine Vorstellung hatte und keine Ordensfrauen kannte.

    Hier zum Interview (zgl. Quelle).

  • „Psychologische Einschätzung“ als Entscheidungshilfe

    Ein neues Angebot des Recollectio-Hauses will Menschen helfen, die erwägen, Priester zu werden oder ins Kloster zu gehen

    „Ist der Beruf eines Priesters für mich richtig?“ „Bin ich zu einem Leben im Kloster berufen?“ Manch junge oder auch etwas ältere Menschen treiben solche Fragen um. Vor dieser weitreichenden Entscheidung versuchen viele beispielsweise durch den Besuch eines Kloster-auf-Zeit-Kurses oder geistliche Begleitung mehr Klarheit zu gewinnen. Schließlich stellt der Eintritt in eine klösterliche Gemeinschaft oder ins Priesterseminar eine bedeutsame Lebensveränderung dar.

    Ein neues Angebot des Recollectio-Hauses will nun helfen, sich Sicherheit zu verschaffen, ob die angestrebte monastische oder zölibatäre Lebensform die richtige ist....

    Hier geht's weiter [Link].

  • 28. Sonntag im Jahreskreis B

    28. Sonntag im Jahreskreis B - 14. Oktober 2018

    Die Botschaft des Herrn, sein Wort des Lebens, erfaßt in strenger Reihenfolge alle Stände der Menschen. Wie wir am vergangenen Sonntag gehört haben, begann sie mit der heroischen Zumutung an die eheliche Gemeinschaft von Mann und Frau. Und mit Betonung griff sie dort zurück an den Uranfang des Menschengeschlechtes überhaupt. Dann wandte sie sich dem Kind zu. Hier verkündet der Herr das neue Gottesreich und erhebt das Kind zum großen Zeichen des neuen Weltzeitalters. Denn im Kind - und in der Wiedergeburt aus Wasser und Heiligem Geist, der Taufe - sollte die Familiengemeinschaft der Menschen etwas vom Glanz ihrer heiligen Ursprünge aus dem Paradies mitbekommen.

  • Adsum - Film über das Priestertum (Johannes M Schwarz)

    Screenshot aus: Adsum - Film über das Priestertum

    Adsum - Film über das Priestertum von Fr. Johannes M Schwarz auf Vimeo.

    Quelle: https://vimeo.com/36689742

  • Angebote für Jugendliche von der Gemeinschaft Emmanuel

    SAVE THE DATES!

    Liebe Jugendliche! Verschiedene Veranstaltungen - viele Termine. Schau hinein, vielleicht ist etwas für Dich dabei. HIER geht's zum Veranstaltungskalender [LINK]!

    Hier geht's zum Veranstaltungskalender für Teenies [LINK]!

  • Begegnung mit den Seminaristen - Ansprache von Papst Benedikt XVI.)

    Apostolische Reise nach Deutschland
    22.-25. September 2011

    "Collegium Borromaeum",
    Erzbischöfliches Priesterseminar zu Freiburg im Breisgau
    Samstag, 24. September 2011

    Papst Benedikt wendet sich bei seiner Deutschlandreise auch den Seminaristen zu. Er findet ermutigende Worte. Außerdem weist er auf einige Schwerpunkte hin, die es auf dem Weg zum Priestertum zu beachten gilt. Resumee: Lesenswert!

    HIER geht's zum Text in voller Länge.

  • Berufungsgeschichte der Franziskanerin Schwester Gertraud

    Ein Interview von Kirche in Not mit Schwester Gertraud ist Franziskanerin aus dem Kloster Sießen in Bad Saulgau (Oberschwaben). Sie arbeitet zur Zeit des Interviews auf der „Fazenda da Esperanca“ Gut Neuhof in Nauen bei Berlin. Dort werden Jugendliche und junge Erwachsene durch einen in Arbeit und Gebet strukturierten Alltag in Gemeinschaft aus ihrer Drogensucht herausgeführt.

    Ich selbst habe viele verantwortungsvolle Ämter gehabt, aber ich habe gespürt, dass es immer um dasselbe ging: Sei Maria! Und versuche, Gott zur Welt zur bringen! Auf diesem Weg brauche ich natürlich auch die Kirche und den Priester in seinem Dienst: zum Beispiel zur Krankensalbung, zur Beichte und so weiter. Meine Aufgabe ist es, den Weg zu bereiten.

    Hier zum Interview (zgl. Quelle).

  • Blog über Beruf/ung (credo-online.de)

    credonline_screenshot.pngIn der Diözese Augsburg ist eine großartige Webpage entstanden: credo-online.de

    HIER finden sich spannende Blogbeiträge zum Thema Beruf/ung [LINK]. Viele Zeugnisse sind darin zu finden. Veronika Fischer aus Konstanz etwa erzählt darüber, wie der Lobpreis ihr Glaubensleben veränderte [LINK]:

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