Diener der Freude

  • Ist es schwierig Priester zu sein? (Regens Martin Leitner)

    Direktor Martin Leitner, Leopoldinum

    Ist es schwierig, Priester zu sein? Direktor Martin Leitner stellt sich der Frage.
    "Manchmal habe ich mir die Frage gestellt: Warum stehe ich noch?... Weil ER uns die Kraft gibt."

  • Maria Sieler und die Liebe Christi für Seine Priester

    Bild Maria Sieler - Kopie.jpg

    Frau Maria Sieler, die steirische Priestermutter, ist längst schon über die Grenzen des deutschsprachigen Bereiches hinaus bekannt. Die steirische Priestermutter, wie sie immer wieder liebevoll genannt wird, wird hier [LINK] sehr treffend in englischer Sprache beschrieben. Der Artikel stammt aus dem Jahr 2015/16. Viel Freude beim Lesen!

    A Hidden Soul
    Sixty–three years ago, in the heart of Rome, died one of those hidden souls whose entire life is but a silent offering. The holiness of such souls is brought to light when, providentially, one discovers that their action, although discreet, is wonderfully fruitful in the mystery of Mother Church.

    Maria Sieler, who died in Rome in 1952, was one such soul. Austrian by origin, she settled in the Eternal City in 1939 to pursue and consummate a life yielded entirely to Christ, and to plant there the seed of the work that Heaven had asked of her....

    (Quelle: vultuschristi.org)

    Hier geht's zum Weiterlesen des Artikels in voller Länge: Maria Sieler: The Love of Christ for His Priests auf vultuschristi.org

     

  • MUNUS DOCENDI – das Amt des Lehrens

    BENEDIKT XVI.
    GENERALAUDIENZ
    Petersplatz
    Mittwoch, 14. April 2010

    Hier geht es zur Katechese in voller Länge [LINK].

    „... Die erste Aufgabe, über die ich heute sprechen möchte, ist das »munus docendi«, also das Lehren. In unserem heutigen Erziehungs- und Bildungsnotstand erweist sich das durch den Dienst eines jeden Priesters konkret ausgeübte »munus docendi« der Kirche als besonders wichtig. Wir leben in einer großen Verwirrung über die grundlegenden Entscheidungen unseres Lebens und über die Fragen, was die Welt ist, woher sie kommt, wohin wir gehen, wie wir Gutes tun können, wie wir leben sollen, welches die wirklich entscheidenden Werte sind.... Das ist die Funktion des Priesters »in persona Christi«: in der Verwirrung und Orientierungslosigkeit unserer Zeit das Licht des Wortes Gottes gegenwärtig zu machen, das Licht, das Christus selbst in dieser unserer Welt ist.

  • Nachsynodales apostolisches Schreiben PASTORES DABO VOBIS

    von Johannes Paul II. - Über die Priesterbildung im Kontext der Gegenwart

    Das wichtige Dokument vom 25. März 1992 findet sich hier [LINK].

    pexels-photo-218480_1 - Kopie.jpg(Bild: T. Reinalter)

    In der Einleitung heißt es:

    1. "Ich gebe euch Hirten nach meinem Herzen" (Jer 3,15).

    Mit diesen Worten des Propheten Jeremia verspricht Gott seinem Volk, es nie ohne Hirten zu lassen, die sie sammeln und führen sollen: "Ich werde ihnen (d. h. meinen Schafen) Hirten geben, die sie weiden, und sie werden sich nicht mehr fürchten und ängstigen" (Jer 23,4).

  • Porträts

    Priester und Seminaristen erzählen aus ihrem Leben

    Was machen Priester alles? In welchen Bereichen sind sie tätig und mit welchen besonderen Herausforderungen werden sie dabei konfrontiert? Kontinuierlich werden Priester hier ihre verschiedenen Aufgaben vorstellen und aus ihren persönlichen Erfahrungen berichten.

    Viele spannende Zeugnisse von Priestern finden sich hier [LINK]. Die Titel sind vielversprechend: Ein Indonesier auf christlicher Mission in Deutschland - Ein Südamerika-Missionar wird Pfarrer in Berlin - Pfarrer und Moderator im Pfarrverbund - Polizei-, Feuerwehr- und Notfallseelsorger usw. (dbk-priesterjahr.de)


    Zudem gibt es hier noch weitere Zugänge zu Lebenszeugnissen:

  • Predigt von Bischof Wilhelm Krautwaschl im Leopoldinum // 13.1.2017

  • PRESBYTERORUM ORDINIS

    Dekret des Zweiten Vatikanischen Konzils über Dienst und Leben der Priester

    Das wichtige Dokument des II. Vatikanums vom 07. Dezember 1965 findet sich hier [LINK].

    In der Vorrede heißt es:

    1. Schon mehrfach hat diese Heilige Synode alle auf die große Würde des Priesterstandes in der Kirche hingewiesen. Da diesem Stand jedoch bei der Erneuerung der Kirche Christi höchst bedeutsame und unstreitig immer schwierigere Aufgaben zukommen, schien es sehr angeraten, ausführlicher und gründlicher über die Priester zu sprechen. Was im folgenden gesagt wird, gilt für alle Priester, vor allem für die, die im Seelsorgsdienst stehen; bei Ordenspriestern ist Zutreffendes entsprechend anzuwenden. Durch die Weihe und die vom Bischof empfangene Sendung werden die Priester zum Dienst für Christus, den Lehrer, Priester und König, bestellt. Sie nehmen teil an dessen Amt, durch das die Kirche hier auf Erden ununterbrochen zum Volk Gottes, zum Leib Christi und zum Tempel des Heiligen Geistes auferbaut wird. Um ihr Amt in seelsorglich und menschlich vielfach so tiefgreifend veränderten Verhältnissen wirksamer zu unterstützen und ihrem Leben besser Sorge zu tragen, erklärt und bestimmt darum diese Heilige Synode das Folgende.

    Inhaltsverzeichnis:

  • Soll ich Priester werden? Hilfen zur Berufungsunterscheidung

    Wie finde ich meine Berufung? Will Gott mich als Seinen Priester haben?

    Im Netz gibt es gutes Material, das jungen Menschen bei der Berufungsfindung helfen kann. Zum Beispiel Kurzfilme. Einziges Problem: Man muss die Videos erst finden. Dabei können wir helfen!

  • Über das Priesterjahr (Benedikt XVI.)

    Benedikt XVI.

    Generalaudienz
    Mittwoch, 24. Juni 2009

    Priesterjahr

     

    Liebe Brüder und Schwestern!

    Am vergangenen Freitag, dem 19. Juni, Hochfest des Heiligsten Herzens Jesu und der Tag, der traditionsgemäß dem Gebet um die Heiligung der Priester gewidmet ist, hatte ich die Freude, das Jahr des Priesters zu eröffnen, das ich anläßlich des 150. Jahrestages der »Geburt zum Himmel« des Pfarrers von Ars, des hl. Jean-Marie Vianney, ausgerufen habe. Als ich zur Feier der Vesper in die Vatikanbasilika einzog, habe ich gleichsam als erste symbolische Geste in der Chorkapelle haltgemacht, um die Reliquie dieses heiligen Seelsorgers zu verehren: sein Herz. Warum ein Priester-Jahr? Warum gerade im Gedenken an den hl. Pfarrer von Ars, der scheinbar gar nichts Außergewöhnliches vollbracht hat?

  • Videoprojekt Wie.Priestersein

  • Was ist das Schönste am Priestersein? (Spiritual Winfried Abel)

    Spiritual Winfried Abel

    Herr Pfarrer, was ist das Schönste am Priestersein?

    "Gott wirkt durch unsere Schwachheit so wunderbare Dinge.... Ich darf Werkzeug sein." - Pfarrer Winfried Abel.

  • Was ist das Schönste am Priestertum? (Erzbischof Franz Lackner)

    Erzbischof Franz Lackner anwortet wieder auf eine Frage.
    Vier Minuten, die sich lohnen, liebe Freunde! :-)

    "Gott hat dich geschickt, Gott hat dich gesendet.
    Das empfinde ich als das Schönste am Priestertum.
    Es ist nicht zuerst die Arbeit,
    es ist nicht zuerst die Lebensform."

  • Was ist das Schönste am Priestertum? (Pater Bernhard Vosicky)

    Pater Bernhard Vosicky vom Stift Heiligenkreuz: Priester, Ordensmann, Theologieprofessor, Beichtvater. Danke für die packende Antwort. :-)

  • Was ist eigentlich ein katholischer Priester? (Martin Leitner)

    Direktor Martin Leitner, Leopoldinum

    Herr Pfarrer, was ist eigentlich ein katholischer Priester? - Mag. Martin Leitner, Direktor des Überdiözesanen Priesterseminars Leopoldinum, stellt sich dieser Frage in einer Katechese.
    Das Direktorium für Dienst und Leben der Priester (Kleruskongregation, 2013), auf das Direktor Leitner hinweist, finden Sie unter http://www.clerus.org/clerus/dati/2013-03/21-13/Direttorio_DE.pdf 

  • Was ist für Dich das Schönste am Priestertum? (Sr. Nathanaela Gmoser)

    Schwester Nathanaela Gmoser, Wien

    Was ist für Dich das Schönste am Priestertum, Schwester Nathanaela?
    "Da geht's... darum, dass sie mit ihrem Sein, mit ihrer Aufgabe den Menschen um sich herum dienen."

  • Was ist geistliche Begleitung? (Sr. Nathanaela Gmoser)

    Sr. Nathanaela Gmoser

    Geistliche Begleitung - jemand ist mit mir auf dem Weg, der gemeinsam mit mir versucht herauszufinden, wohin meine nächsten Schritte gesetzt werden sollen.
    Danke für die Antwort, SrNathanaela!

  • Was kann ich mir von einem Priester erwarten? (Regens Martin Leitner)

    Direktor Martin Leitner, Leopoldinum

    Was kann ich mir von einem Priester erwarten? Martin Leitner antwortet. Er ist Direktor des überdiözesanen Priesterseminars Leopoldinum.
    Der Priester erinnert uns daran, dass wir "eine ganz andere Bestimmung haben, als wir heute in dieser Welt oft vor Augen haben".

  • Was sind für Dich die kleinen Glücksmomente? (Sr. Nathanaela Gmoser)

    Schwester Nathanaela Gmoser, Wien

    Was sind für Dich die kleinen Glücksmomente? 30 Sekunden Schwester Nathanaela.
    "Ich arbeite in einer Wohngemeinschaft mit Kindern, die nicht in der eigenen Familie leben können. Wenn dort ein Kind einfach sagt: Ich hab dich gern.... Manchmal ist es einfach zwischendurch im Alltag, wo ich mir einfach denke: Ich bin einfach gerne da, wo ich bin. Das reicht schon."

  • Was verspricht der Priester bei der Priesterweihe?

    Direktor Martin Leitner, Leopoldinum

    Was muss denn derjenige eigentlich versprechen, der sich zum Priester weihen lässt?
    Viermal antwortet der Weihekandidat mit: 'Ich bin bereit!'. Das fünfte Mal lautet die Antwort: 'Mit Gottes Hilfe bin ich bereit.' Auf welche Anfragen beziehen sich diese Zusagen? Regens Martin Leitner schenkt uns zu dieser Frage eine Katechese. Danke.

  • Zweiter Fastensonntag A

    2. Fastensonntag A - 12. März 2017

    Ein Segen sollst du sein. Dies sagt der allmächtige Gott dem Abram. Dem Stammvater des Volkes. Und damit dürfen wir uns von dieser Aufforderung angesprochen fühlen. Ein Segen sollst du sein. Dort, wo ich - Gott - dich hinsende. Ob in deinem häuslichen Bereich, in der Familie, deinen Eltern oder Kindern gegenüber, ob bei deiner Arbeit oder in der Freizeit: Ein Segen sollst du sein. Das lateinische Wort für Segen - Benedictio - sagt uns hier viel aus. Gutes sagen. Das Gute suchen im Menschen, in der Welt, in der Kirche in Gott. Nicht die dunklen Flecken vergrössern, nicht ständig die Fehler betrauern, nicht die Schwächen der Vergangenheit ausgraben - Gutes sagen. 

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