Christliches Leben

  • 15. Sonntag im Jahreskreis C

    15. Sonntag im Jahreskreis C – 14. Juli 2019

    Liebe Gläubige!

    Was macht unser Christsein aus? – Eine Frage, die wir uns angesichts des Wechselspiels einer nicht mehr aufzuhaltenden Säkularisation unserer Welt, gleichzeitig aber einer „neuen Religiosität“, die sich in den verschiedenen esoterischen Richtungen manifestiert, immer neu stellen müssen. Wie bin ich Christ? Was muss ich glauben, was muss ich tun?

  • 4. Sonntag der Osterzeit B

    4. Sonntag der Osterzeit  - B - 22. April 2018

    Apg 4,8-12;  1 Joh 3,1-2; Joh 10,11-18

    Jesus vergleicht sich mit dem Hirten, seine Liebe und Hingabe zu den Menschen mit der Sorge des Hirten um seine Schafe.

    Wie geht es uns  modernen Menschen, - oft in der städtischen Kultur beheimatet -  wenn wir diese Gleichnisse hören? Ist es nicht eine für uns fremde Welt, die das Evangelium hier darstellt? Und dennoch: Auch uns kann dieses Wort einen Eindruck vermitteln, wie weit Gottes Liebe und Treue zu seinem Volk geht.

    Wenn wir solche Worte hören wie: „Der gute Hirt gibt sein Leben hin für die Schafe“, dann geht es hier um den Total-Einsatz des Lebens, den der Hirte gegenüber seiner ihm anvertrauten Herde leistet. Er identifiziert sich mit dieser Herde. Sie bedeutet ihm weit mehr  als nur Sicherung seines eigenen Lebensunterhalts. 

    Ein guter Hirte ist mehr als ein „bezahlter Knecht“, dem in Wirklichkeit an den Schafen nichts liegt. Dem Hirten liegt soviel an den Schafen wie an seinem eigenen Leben, weil er sie liebt! 

    Liebe  ist das Schlüsselwort für die Beziehung des Hirten zu seiner Herde. Liebe schafft eine neue Qualität der Beziehung, und genau hier ist der gute Hirt ein Beispiel, ein Bild für die sorgende Liebe Gottes zu uns Menschen.

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