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Soll ich Priester werden?

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“Der Herr hat das letzte Wort”

Ein Interview von Kirche in Not mit Schwester Veronika. Sie gehört dem Orden der Karmelitinnen an und lebt im Kloster Aufkirchen in der Nähe des Starnberger Sees.

Aber ich fragte mich: Wozu das Ganze? Ich hatte alles, was man sich in der Welt wünschen kann, und alle haben mich bewundert. Aber ich fragte mich immer: Und jetzt? Das kann es doch noch nicht gewesen sein! Intuitiv hatte ich schon immer eine große Sehnsucht nach der Liebe und wusste: Eines Tages werde ich die Liebe heiraten.

Hier zum Interview (zgl. Quelle).

Berufungsgeschichte der Franziskanerin Schwester Gertraud

Ein Interview von Kirche in Not mit Schwester Gertraud ist Franziskanerin aus dem Kloster Sießen in Bad Saulgau (Oberschwaben). Sie arbeitet zur Zeit des Interviews auf der „Fazenda da Esperanca“ Gut Neuhof in Nauen bei Berlin. Dort werden Jugendliche und junge Erwachsene durch einen in Arbeit und Gebet strukturierten Alltag in Gemeinschaft aus ihrer Drogensucht herausgeführt.

Ich selbst habe viele verantwortungsvolle Ämter gehabt, aber ich habe gespürt, dass es immer um dasselbe ging: Sei Maria! Und versuche, Gott zur Welt zur bringen! Auf diesem Weg brauche ich natürlich auch die Kirche und den Priester in seinem Dienst: zum Beispiel zur Krankensalbung, zur Beichte und so weiter. Meine Aufgabe ist es, den Weg zu bereiten.

Hier zum Interview (zgl. Quelle).

„Eine Votivgabe für die Gottesmutter“

Ein Interview von Kirche in Not mitOrdensschwester Eresta Mayr aus dem Wallfahrtsort Birkenstein.

Wann haben Sie den Ruf Gottes zum ersten Mal vernommen?
Ein direkter Ruf war es nicht. Zu mir kam weder der Erzengel Gabriel, noch war es eine blitzartige Bekehrung und Berufung wie bei Saulus, der zu Paulus wurde. Ich bin auf dem Land aufgewachsen und von klein auf spielten mein religiöses Elternhaus, meine tiefgläubige Mutter, das selbstverständliche Gebet in der Familie und der ebenso selbstverständliche Kirchenbesuch eine große Rolle. Als Kind habe ich dennoch nie etwas mit Ordensfrauen zu tun gehabt.
Es kann gut sein, dass ich zum ersten Mal in meinem Leben mit einer Ordensfrau gesprochen habe, als ich mich zum Eintritt in den Orden anmeldete. Dass ich Schwester werden wollte, war einfach in mir drin. Schon in der Volksschule, in der siebten oder achten Klasse, wusste ich, dass das mein Weg war. Etwas anderes kam mir nie in den Sinn, obwohl ich vom Ordensleben überhaupt keine Vorstellung hatte und keine Ordensfrauen kannte.

Hier zum Interview (zgl. Quelle).

Von Gott berufen // Entdecke Deine Berufung in der Kirche

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Ich bin berufen,
etwas zu tun oder zu sein,
wofür kein anderer berufen ist.
Ich habe einen Platz
in Gottes Plan,
auf Gottes Erde,
den kein anderer hat.
Ob ich reich oder arm bin,
verachtet oder geehrt
bei den Menschen,
Gott kennt mich
und ruft mich
bei meinem Namen.

John Henry Newman


 Interessiert, einen kirchlichen Beruf einzuschlagen? Hier gibt's Informationen über verschiedene Berufe in der Kirche: https://berufungspastoral-paderborn.de/berufe-der-kirche/ und http://www.canisius.at/berufung/berufung-berufe-konkret

“Das ist kein Job, sondern meine Existenz!”

Ein Interview von Kirche in Not mit Pater Maximilian Heim. Der Zisterzienser stammt aus Oberfranken, hat aber im Stift Heiligenkreuz bei Wien studiert. Schon als Kind hatte er den Wunsch, Priester zu werden. Heute ist er Abt seines Klosters.

Dieser Weg führte mich ins Noviziat, in dem ich jedoch für mich unerwartet einige Krisen durchzustehen hatte. Das war nicht einfach. Ein guter Beichtvater und mein Novizenmeister haben mir sehr geholfen, als ich monatelang an meiner Berufung zweifelte. Plötzlich war mir das, was mir vorher so klar erschien, total vernebelt.
Ich stellte Gott provokant die Frage: “Hast Du mir heute nichts zu sagen?” In dieser aggressiven Art habe ich mit Gott gesprochen. Dann habe ich anschließend die Bibel hergenommen – auch etwas, was ich normalerweise nicht mag, dass man die Bibel wie ein Orakel benutzt -, und habe sie aufgeschlagen.
Das erste Wort, das mir ins Auge fiel, war aus dem Johannes-Evangelium: “Du aber folge mir!” (Johannes 21,22). Das Wort traf mich mitten ins Herz, obgleich mich immer noch der Zweifel plagte und ich mir dachte: “So ein Schmarrn, jetzt schaust du in der Bibel nach und nimmst diesen zufälligen Satz so, als wenn das Wort an dich gerichtet wäre und nicht an Petrus.”
Dann bin ich zum Frühchor gegangen, habe mitgebetet, anschließend folgte die Heilige Messe. Und welche Bibelstelle wurde in der Konventmesse als Evangelium verlesen? Johannes 21 – die gleiche Stelle. Nach der Messe habe ich noch nachgeschaut, wie oft dieser Evangeliumsabschnitt im Kirchenjahr vorkommt: Nur einmal in zwei Jahren! Das war für mich ein Wink von oben.

Hier zum Interview (zgl. Quelle).

Zum Christsein berufen

Die Berufung als zentrale Kategorie der Perspektive 2014 Ein theologischer Beitrag des AK Berufung der Diözesanstelle Berufungspastoral im Erzbistum Paderborn.

Hier zum Download:

PDF-DOKUMENT [Link]

“Herr, wie du willst!”

Ein Interview von Kirche in Not mit Eugen Daigeler. Er ist als Kaplan in Knetzgau (Bistum Würzburg) tätig.

Ich bin als Kaplan in meine Pfarrei hineingestellt. Dort versuche ich, mein Bestes zu geben. Wenn ich das tue, kann ich auch mit gewissen Vorgaben gut leben. Ich werde eigentlich immer positiv überrascht, wieviel mir in diesem Beruf geschenkt wird. Ich möchte jedem Seminaristen mitgeben, dass für mich das Positive und Schöne am Priesterberuf überwiegt.
Es gibt natürlich auch Schwierigkeiten, aber vor allem wird einem enorm viel geschenkt: zum Beispiel die Freude, dass ich mit Menschen ihren Glauben teilen kann, dass ich in Vielem ihr Leben teile und mit ihnen ganz intensive Situationen durchlebe.

Hier zum Interview (zgl. Quelle).

“Alles zur größeren Ehre Gottes”

Ein Interview von Kirche in Not mit Prof. Dr. Christoph Ohly vor. Er stammt aus der Erzdiözese Köln. Nach seinem Studium der Katholischen Theologie in Bonn und Rom promovierte er an der Universität in München. Dort war er unter anderem Dozent für Kirchenrecht. Seit 1. April 2010 ist er Professor für Kirchenrecht an der Theologischen Fakultät Trier.

Von daher ergibt es sich, was für mich “Priester-Sein” bedeutet: Ich bin da, ich lebe als Priester Jesu Christi für die Menschen. Und zwar in der sakramentalen Stellvertretung Jesu als dem Haupt der Kirche. “Priester-Sein” heißt für mich: Diesen Christus als Haupt der Kirche, als Erlöser und Heiland, als Bräutigam seiner Braut, der Kirche, darzustellen und sowohl sakramental als auch in meiner ganzen Daseinsweise, eben in meinem Lebensstil sichtbar zu machen.

Hier zum Interview (zgl. Quelle).

“Und du gehörst mir!”

Ein Interview von Kirche in Not mit einem Priester, der anonym bleiben will.

Manche nehmen die intellektuelle Herausforderung nicht an. Einer, der Verantwortung in der Kirche trägt, muss ein Mann des Geistes und der Wissenschaft sein, aber natürlich auch ein Mann des Gebetes! Denn Wissenschaft alleine macht nicht Weisheit; diese erlangt man nur auf einem ganzheitlichen Wege. Und dazu gehört die Kontemplation – das Sich-Versenken in Christus.

Hier zum Interview (zgl. Quelle).

Ehe und ehelos

Bischof Stefan Oster - BnP.

 

“Als Freund des Herrn leben …”

Ein Interview von Kirche in Not mit dem Bischof von Eichstätt, Gregor Maria Hanke.

Ich war während der Osterferien eine Woche im Benediktinerkloster Plankstetten zu Gast, und da hat es mich auf einmal “durchzuckt”! Ich wusste: Das ist der Weg – ich bin angekommen und habe das gefunden, wonach ich so lange gesucht habe!
Noch während meines Kurzaufenthalts im Kloster, am Freitag vor dem Weißen Sonntag, habe ich mich beim Abt für das Noviziat angemeldet. Danach bin ich nach Hause gefahren, habe meine Entscheidung meiner – damals entsetzten – Familie mitgeteilt und mich gleich nach dem Weißen Sonntag mit Wirkung zum Schuljahresende von der Berufsschule abgemeldet und bin ins Kloster eingetreten.

Hier zum Interview (zgl. Quelle).

Traumberuf: Priester

Von Kirche in Not. Die Berufungsgeschichte des Ryan Joseph aus Pakistan.

„Wenn es passieren sollte, wird Gott mir Kraft schenken“, sagt er ruhig, wenn er über seinen möglichen Tod spricht. Mit seinen Mitbrüdern tauscht er sich oft über dieses Thema aus. Denn Gewalt, Tod und Unterdrückung sind in Pakistan allgegenwärtig. Karatschi ist besonders gefährlich.

Hier zum geht's weiter zur spannenden Geschichte (zgl. Quelle).

Ruf Gottes und Antwort des Menschen – Berufung zum Priester

von Subregens Richard Pirker.

Was nun die Berufung zum Priester betrifft, geht es in dieser Selbstfindung nicht um einen Ego-Trip von Beziehungssingles, schon gar nicht um ein Pilgern in einem vereinsmäßig organisierten traditionellen Wertemilieu, sondern um eine spezifische Antwort auf den Ruf Jesu Christi, der sein Lebensprofil und seine Predigt als Spur vorgibt, worin das eigene Leben sich einzuspuren lernt. Die Fußspur Jesu wird zur bleibenden Messlatte und zur Einladung, dieser Richtung zu folgen. Das macht eine jahrelange Ausbildung erforderlich, ein Anlernen, zwischen eigener Projektion und göttlichem Auftrag zu unterscheiden, einer Haltung, Menschen nicht in Gläubige und Ungläubige zu klassifizieren, sondern als von Christus geliebte Hörer seines Wortes annehmen zu lernen, auch wenn sie mit eisigem Schweigen auf seine Botschaft der Liebe Gottes reagieren. ...

Hier um Artikel in voller Länge (zugleich Quelle)

Da ist was los!
Die Priesterseminare von Graz-Seckau und Gurk-Klagenfurt heißen Interessenten willkommen.
http://priesterseminar.graz-seckau.at/
http://www.kath-kirche-kaernten.at/dioezese/organisation/C2498/ 

Prof. Christoph Ohly: Priesterliche Existenz heute

"Jede Berufung ist so einzigartig wie der Mensch, der von Gott gerufen wird. Wie aber geht es zu, wenn Gott einen jungen Mann zum Priester beruft? Wie erkennt man die Stimme Gottes? Und was bedeutet es, Priester zu sein in der heutigen komplexen Gesellschaft, in der Religion für viele kaum noch eine Rolle spielt? Ganz persönliche Antworten gibt Prof. Dr. Christoph Ohly.." (Quelle: Kirche in Not Deutschland)

Why not Priest - Warum nicht Priester werden?

whynotpriest.org (Deutsch)

ES IST EINE GROSSARTIGE ZEIT UM PRIESTER ZU WERDEN!

Diese Worte von Johannes Paul II. haben eine Gruppe junger, katholischer Seminaristen inspiriert, das Projekt whynotpriest zu starten. Kann ich Priester werden? Wie kann ich herausfinden, ob Gott mich zum Priestertum beruft? Wie ist das Leben im Seminar? Das sind Fragen junger Männer, die mit ihrem Leben etwas Großartiges und Herausragendes tun wollen. Wir möchten ihnen helfen, Antworten auf ihre Fragen zu finden.

Viele junge Menschen haben den Ruf Jesu gehört und sich in das Abenteuer der Nachfolge Jesu gestürzt, sei es als Priester, Ordensleute oder gottgeweihte Männer und Frauen. Sie geben in ihrer jeweiligen Berufung Zeugnis von Freude und Großzügigkeit. Wir möchten Euch von ihrem Weg hin zu Glück und Erfüllung berichten.

Andere junge Menschen befinden sich auch der Suche nach ihrer Berufung. Sie besuchen Priesterseminare, Klöster, Einkehrtage und helfen in der Glaubensweitergabe, um Gottes Plan in ihrem Leben zu erkennen. Geistliche Leiter helfen ihnen dabei. Diese Internetseite bietet zusätzliche Materialien an, um jungen Leuten bei der Berufungsfindung zu helfen.

Es ist eine großartige Zeit, um Priester zu werden. Und was ist mit Dir? Könnte Gott Dich berufen, um Priester zu werden?

Zu Material und Videos: https://www.whynotpriest.org/copy-of-resources-1 

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"Habe ich eine geistliche Berufung?"

Hilfestellungen für den eigenen Entscheidungsprozess. Ein Berufungsleitfaden von den Dominikanerinnen in Wien.

Jugendtreffen 2015 - Kopie.JPG(Foto: R. Ibounigg)

Könnte es sein, dass Sie zum geistlichen Leben berufen sind? Sie haben schon einmal daran gedacht, in einen Orden einzutreten, sind aber unsicher, ob es wirklich das Richtige für Sie ist? Folgender Fragenkatalog könnte Ihnen in Ihrem Entscheidungsprozess weiterhelfen. Er ist als Anregung und Hilfestellung gedacht, deckt aber natürlich nicht alle Möglichkeiten ab, da der Berufungsprozess etwas sehr Individuelles ist und für jeden Menschen anders verläuft. ...

Hier geht's zum Berufungsleitfaden [Link].

"Habt keine Angst, auf den Geist zu hören, der Euch zu mutigen Entscheidungen drängt"

people-mother-family-father.jpgvon Papst Franziskus

Bei der Eröffnung des letzten Weltjugendtages in Krakau habe ich Euch mehrfach gefragt: «Können sich die Dinge ändern?» Und Ihr habt gemeinsam ein lautes «Ja!» gerufen. Dieser Schrei entspringt Eurem jugendlichen Herzen, das die Ungerechtigkeit nicht erträgt und sich nicht der Wegwerfkultur beugen will, noch der Globalisierung der Gleichgültigkeit das Feld überlassen will. Hört auf diesen Schrei, der aus Eurem Inneren aufsteigt! Auch dann, wenn Ihr Euch, wie der Prophet Jeremia, der Unerfahrenheit Eures jugendlichen Altes bewusst werdet; Gott ermutigt Euch, dahin zu gehen, wohin Er Euch schickt: «Fürchte Dich nicht [...]. Denn ich bin mit Dir, um Dich zu retten» (vgl. Jer 1,8).

Eine bessere Welt wird auch Dank Euch, Dank Eures Willens zur Veränderung und Dank Eurer Großzügigkeit, aufgebaut. Habt keine Angst, auf den Geist zu hören, der Euch zu mutigen Entscheidungen drängt, bleibt nicht stehen, wenn das Gewissen Euch einlädt, ein Risiko einzugehen, um dem Herrn zu folgen. ...

Hier geht's weiter zum vollständigen Schreiben des Heiligen Vaters: SCHREIBEN DES HEILIGEN VATERS AN DIE JUGENDLICHEN ZUR VORSTELLUNG DES VORBEREITUNGSDOKUMENTS DER XV. ORDENTLICHEN GENERALVERSAMMLUNG DER BISCHOFSSYNODE [LINK]

Woher weißt du, ob du berufen bist?

von Regens Mag. Tobias Giglmayr

Einleitend heißt es:

Jeder Mensch hat eine Berufung. Der Prophet Jesaja schreibt, dass Gott ihn schon im Mutterleib berufen hat (Jes 49,1). Das bedeutet: Gott hat mit jedem Menschen einen Plan. Er möchte ihn auf einen Weg führen, der ihn glücklich macht.

Neben dieser allgemeinen Berufung, die jedem Menschen gilt, gibt es Berufungen für einen besonderen Dienst in der Kirche. Jesus ruft deswegen die Jünger: "Komm, folge mir nach." Und er selbst gibt ihnen einen Auftrag: "Ich werde euch zu Menschenfischern machen". (Mk 1,17). Manche Christen spüren einen solchen Ruf Jesu in sich und wollen deswegen ihr Leben ganz Gott schenken und in den Dienst der Kirche stellen. ...

Hier geht es weiter mit Antworten auf die Fragen Gibt es Zeichen? und Wie bekommst du Klarheit? [LINK]

Zeugnis eines Verliebten

Before he was a priest, he had a great love

He became a priest thanks to her -- and their story is beautiful!

ALETEIA BRAZIL JANUARY 2, 2017

"Once, I fell in love.
It was a long time ago, before I became a priest, before I went to the seminary. Her name was Valentina. She had long black hair, down to her shoulders, that she always wore tied back or adorned with something. Her big green eyes were the window to her soul; they revealed the most beautiful secrets. If she was beautiful on the outside, she was more so on the inside. Perhaps that’s why I fell in love. ..."

FORTSETZUNG AUF ALETEIA.ORG [LINK]

Wagt es, glühende Heilige zu sein (Benedikt XVI. an die Jugend)

APOSTOLISCHE REISE NACH DEUTSCHLAND
22.-25. SEPTEMBER 2011
GEBETSVIGIL MIT DEN JUGENDLICHEN
ANSPRACHE VON PAPST BENEDIKT XVI.
Ausstellungs- und Veranstaltungsgelände Freiburg im Breisgau
Samstag, 24. September 2011

Der Schaden der Kirche kommt nicht von ihren Gegnern, sondern von den lauen Christen. Aber wie kann Christus dann sagen: "Die Christen - und damit auch diese schwachen Christen - sind das Licht der Welt"? Vielleicht verstünden wir, wenn er uns zuriefe: "Bekehrt euch! Seid das Licht der Welt! Ändert euer Leben! Macht es hell und strahlend!" Müssen wir nicht staunen, dass der Herr nicht einen Appell an uns richtet, sondern sagt: "Wir sind das Licht der Welt"?!

(Quelle: youtube.com ab Min 7:20)

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Begegnung mit den Seminaristen - Ansprache von Papst Benedikt XVI.)

Apostolische Reise nach Deutschland
22.-25. September 2011

"Collegium Borromaeum",
Erzbischöfliches Priesterseminar zu Freiburg im Breisgau
Samstag, 24. September 2011

Papst Benedikt wendet sich bei seiner Deutschlandreise auch den Seminaristen zu. Er findet ermutigende Worte. Außerdem weist er auf einige Schwerpunkte hin, die es auf dem Weg zum Priestertum zu beachten gilt. Resumee: Lesenswert!

HIER geht's zum Text in voller Länge.

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Porträts

Priester und Seminaristen erzählen aus ihrem Leben

Was machen Priester alles? In welchen Bereichen sind sie tätig und mit welchen besonderen Herausforderungen werden sie dabei konfrontiert? Kontinuierlich werden Priester hier ihre verschiedenen Aufgaben vorstellen und aus ihren persönlichen Erfahrungen berichten.

Viele spannende Zeugnisse von Priestern finden sich hier [LINK]. Die Titel sind vielversprechend: Ein Indonesier auf christlicher Mission in Deutschland - Ein Südamerika-Missionar wird Pfarrer in Berlin - Pfarrer und Moderator im Pfarrverbund - Polizei-, Feuerwehr- und Notfallseelsorger usw. (dbk-priesterjahr.de)


Zudem gibt es hier noch weitere Zugänge zu Lebenszeugnissen:

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Zeugnis des Neupriesters Pater Leonhard Maier

Die Erde ist zum Himmel geworden...

Pater Leonhard MaierLeonhard Maier LC kam als erstes von drei Kindern am 14. Mai 1982 in Oberbayern zur Welt. Das Feuer für Christus begann zu brennen beim Dienst als Ministrant und bei den Katechesen eines Priesters der Legionäre Christi in der Heiliggeistkirche in München. Nach einer Unterhaltung war der Ruf ins Priestertum klar, doch sollte er ins Priesterseminar oder zu den Legionären Christi? Eine Woche Schweigeexerzitien in Rom gaben ihm die Gewissheit: Gott ruft ihn ins Ordensleben bei den Legionären Christi. Zwei Monate Kandidatur und zweijähriges Noviziat absolvierte er in Bad Münstereifel, humanistische Studien in Salamanca (Spanien), Grundstudium Philosophie in Rom, vier Jahre apostolisches Praktikum in Bayern und Österreich, drei Jahre Grundstudium Theologie (an der päpstlichen Hochschule Regina Apostolorum) und derzeit ist er dabei, sein Lizenziat in Dogmatik abzuschließen (bis Sommer 2017). Zum Diakon wurde er geweiht am 17. April 2016 in der St. Anna- Basilika in Altötting. (Quelle: regnumchristi.org)

Zur Beschreibung seines Lebens- und Glaubensweges geht es hier [LINK].

Und hier gibt's noch mehr Testimonials, Zeugnisse seiner Weihekollegen [LINK].

Zeugnis des Neupriesters Pater Nikolaus Klemeyer

Gott ist die Liebe. Ich bin von Ihm geliebt.

Quelle: regnumchristi.orgNikolaus Klemeyer ist am 28. Februar 1985 in Starnberg in Süden von München, Deutschland geboren. Er stammt aus einer evangelischen Familie. Sein Vater war Musiker und Sohn eines Evangelischen Pfarrers. Schon als Jugendlicher hatte P. Nikolaus Klemeyer Kontakt mit den Legionären Christi und nahm an einigen Romfahrten und Jugendlagern teil. 2001 konvertierte er zum Katholischen Glauben. Auch Großteil seiner Familie wurde später katholisch. (Quelle: regnumchristi.org)

Zur Beschreibung seines Lebens- und Glaubensweges geht es hier [LINK].

Und hier gibt's noch mehr Testimonials, Zeugnisse seiner Weihekollegen [LINK].

Glaube erklärt - von Bischof Stefan Oster

STEFAN OSTER SDB, der Bischof von Passau, bietet ein Archiv mit guten Beiträgen über den Glauben: GLAUBEN ERKLÄRT ist die Kategorie auf seiner Homepage betitelt. Der Bischof schreibt und spricht zu verschiedenen Themen. Vieles davon betrifft unsere Berufung(en) als Christen in dieser Welt. Mittlerweile ist die Liste der Artikel und Videos lang geworden!
HIER GEHT'S ZU GLAUBE ERKLÄRT [LINK]

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Hier einige Titel:

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Das Geschenk der Berufung - Ratio Fundamentalis Institutionis Sacerdotalis (Kleruskongregation, 2016)

Die neue Ausbildungsordnung (Ratio Fundamentalis Institutionis Sacerdotalis) wurde am 8. Dezember 2016 von der Kleruskongregation veröffentlicht. Es geht um die Ausbildung und Formung derer, die zum Weihepriestertum berufen sind.
LINK --> Hier ist das Dokument zu finden: Das Geschenk der Berufung - Ratio Fundamentalis Institutionis Sacerdotalis (Kleruskongregation, 2016) <-- LINK

Eine kurze Einführung in das Anliegen findet sich auf de.radiovaticana.va:

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Buchempfehlungen zur Berufungsfindung

 

wohin.pngGeorge Elsbett, Wohin? Finde deine Berufung! Mit einem Vorwort von Christoph Kardinal Schönborn. Verlag Cif-Catholic Media, 224 Seiten, ISBN 978-3-939977-19-3, 9,90€/Stk. à Weitere Informationen: www.wohinberufung.com

Die Berufungsfindung kann Abenteuer, Liebesgeschichte und Drama zugleich sein – gleich, ob es sich dabei um die Berufung zur Ehe oder zum gottgeweihten Leben handelt. Es geht um die wichtigste Frage im Leben: Wohin und wozu ruft mich der Herr? Wo ist mein Platz in der Welt? Wo bin ich denn wirklich zu Hause? Es lohnt sich, Zeit zu investieren, um Klarheit zu schaffen. (...) Das Zuhause finden, darum geht es in diesem Buch... Möge dieses „Navi“ ein Begleiter sein, um Zuhause anzukommen!“ (aus dem Vorwort von Christoph Kardinal Schönborn)

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Krise! Lebensentscheidung steht an

Lieber Firmkandidat! Das vorliegende Papier beinhaltet Anregungen, um zur volleren Entfaltung deines Seins zu gelangen – es sind Kriterien für eine gute Lebensentscheidung. Ausformuliert ist es hinsichtlich Berufs- und Ausbildungswahl. Analog gilt es aber auch für andere Fragestellungen: zB. Partnerschaft.
Welche Möglichkeiten gibt es, um meinen Weg zu finden?
Welche Kriterien gibt es, um zu unterscheiden, ob dieser Ausbildungsweg / dieser Beruf / diese Partnerschaft für mich gut ist?
Und: Gott hat einen guten Plan für mich, mehr noch: die beste Berufung.
Wie aber kann ich den Ruf Gottes in meinem Leben vernehmen?

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Als PDF zum Download:

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