Videoprojekt Wie.Priestersein

Ist es schwierig Priester zu sein? (Regens Martin Leitner)

Ist es schwierig Priester zu sein? (Regens Martin Leitner)

Was ist das Schönste am Priestertum? (Pater Bernhard Vosicky)

Was ist das Schönste am Priestertum? (Pater Bernhard Vosicky)

Hl. Pfarrer von Ars - Schutzpatron der Priester (Luc Emmerich CSJ)

Hl. Pfarrer von Ars - Schutzpatron der Priester (Luc Emmerich CSJ)

Finde deine Berufung! (George Elsbett LC)

Finde deine Berufung! (George Elsbett LC)

Gesucht wird ein Mensch,
dessen Herz so brennt von Liebe ...

Die Videos zielen darauf zwei Fragen zu beantworten.

Wir thematisieren die Berufungssuche:
Wie - ich könnte Priester werden?

Und wir sprechen über das Leben als Pfarrer, Kaplan und priesterlicher Seelsorger:
Wie kann ich ein guter Priester sein?



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  • 32. Sonntag im Jahreskreis B 2024

    In den Pfarren beginnen die Vorbereitungsstunden für die Firmung und die Erstkommunion. Was können wir vermitteln? Welche Interessen bringen die Jugendlichen ein? Gestern haben wir uns zu dritt getroffen, ein Mädchen und ein Bursche aus unseren beiden Pfarren und ich, um uns ein Konzept zu überlegen. Die Frage, die im Zentrum steht, ist: Was bedeutet es für dich, Christ zu sein? Im Evangelium lesen wir von den Pharisäern, die von Jesus kritisiert werden. Sie gehören zu den Juden, die besonders sorgfältig die Gebote beachteten. Aber sie sind versucht, ihr Bemühen in der Öffentlichkeit zu Schau zu stellen: lange Gewänder, ausführliche Gebete, Sitzplätze ganz vorne, wo man gesehen wird. Dagegen ist die arme Witwe bescheiden und gleichzeitig großzügig. Sie gibt alles,

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  • Gedenktag der seligen Maria Restituta Kafka

    Gedenktag der seligen Maria Restituta Kafka

    Gedenktag der Seligen Maria Restituta Kafka, 29. Oktober 2024   „Es ist  ja wahr, wie Sie schreiben, dass man mit Gottes Gnade über alle Berge geht, der Heiland und die Mutter verlassen uns nie, dies habe ich zur Genüge erfahren, darum auch mein felsenfestes Vertrauen, ob so oder so, um keine Sekunde werde ich dies(es) Kreuz länger tragen, als mein Gott für mich bestimmt hat. Es ist ja nicht mein Verdienst, dass ich so mutig diesen Weg gehe, vielmehr die vielen Gebete und Opfer, die für mich täglich zum Himmel steigen, für die ich all meinen Lieben nicht genug danken kann.“ 

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  • 31. Sonntag im Jahreskreis B

    31. Sonntag im Jahreskreis B

    31. Sonntag im Jahreskreis B - 3. November    Jesus Christus wird nach dem obersten Gebot gefragt. Er stellt sich in die Tradition des Alten Testamentes und zitiert nun das Gebet der Juden aus dem Buch Deuteronomium. 

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  • 32. Sonntag im Jahreskreis B

    32. Sonntag im Jahreskreis B

    32. Sonntag im Jahreskreis B - 10. November 2024   „Fürchte dich nicht!“ – ist das Schlüsselwort der ersten Lesung dieses Sonntags, aber letztlich auch das Schlüsselwort unseres christlichen Lebens!

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  • 31. Sonntag im Jahreskreis B 2024

    Jesus Christus werden immer wieder Fragen gestellt. Es sind Fragen, welche die Menschen bewegten. Manche Gesprächspartner wollen Ihn zu einer Antwort provozieren, die Ihm in der Öffentlichkeit schaden könnte. Sie konfrontierten Ihn mit der Frage der Ehe oder der Steuern. Wir kennen aber auch Gespräche mit ehrlichem Interesse. Zwei Schriftgelehrte treten in den Evangelien besonders hervor: Der eine wird mit Namen genannt, Nikodemus. Er kam in der Nacht heimlich zu Christus. Der andere bleibt ohne Namen. Er stellt Christus ganz offen vor allen Leuten eine Frage. Was dachte sich der Evangelist Markus, als er uns seinen Namen verschwieg? Jeder könnte sich selbst in diese Situation stellen. Denn er stellte die Frage, die ihn am meisten bewegt: „Welches Gebot ist das

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  • Allerseelen 2024

    Was ist typisch am christlichen Jenseitsglauben? Uns eint mit allen Religionen die Überzeugung, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Die einen sehen es erst erreicht, wenn sie mehrere Lebenszyklen durchlaufen haben und sich von allen Bindungen gelöst haben. Dann wird ihrer Meinung nach der Mensch nicht mehr als Persönlichkeit existieren, sondern in einem allgemeinen Ganzen aufgehen. Die anderen sehen das Leben nach dem Tod als trostlosen Schattendasein. Wieder andere fürchten sich vor den Ahnen, dass sie das Leben der Familie stören könnten, wenn sie nicht zufrieden sind. Christus hat klar gezeigt, was wir vom Leben nach dem Tod erwarten können. Voraussetzung ist das Leben auf der Erde. „Was ihr einem meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr

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  • Allerheiligen 2024

    Wer will heilig werden? Das wäre eine interessante Umfrage. Was bedeutet es, heilig zu sein? Das Wort „heil sein“ wird mit Gesundheit in Verbindung gebracht: „Seid ihr heil zurückgekommen?“ oder „sein Heil in der Flucht suchen“ oder „Waidmanns Heil“, der Gruß der Jäger, er wird mit Gesundheit und Erfolg in der Jagd verbunden. „Heil sein“ hat nicht nur eine körperliche Komponente. Der Mensch ist eine Einheit aus Leib, Seele und Geist. Die Gesundheit bezieht sich auch auf den Geist und die Seele des Menschen. Was bedeutet es, Erfolg im geistlichen Leben zu haben? Ist dieses Denken überhaupt angemessen? Jede Religion kennt das innere Fortschreiten des Menschen. Er bleibt nicht, wie er äußerlich ist, sondern wird so, wie er innerlich schon

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  • Allerheiligen 2024

    Allerheiligen 2024

    Allerheiligen 2024   Es ist gut, dass es dieses heutige Fest gibt, das dem Gedächtnis aller Heiligen gewidmet ist, der Menschen, die vielleicht einem ebenso grauen und banalen Alltag ausgesetzt waren wie wir, aber dennoch nie aufgegeben haben, mit Gott und seiner Kirche auf ganz persönliche Weise ihren Weg zu gehen. Es sind die Namenlosen und Stillen, die weggegangen sind von uns, ohne dass über sie jemals Heiligenbiografien geschrieben wurden. 

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  • 30. Sonntag im Jahreskreis B 2024

    „Rabbúni, ich möchte sehen können“, sagte der blinde BarBartimäus zu Jesus. Er hatte einen tiefen Glauben, dass Jesus der Sohn Davids ist, der verheißene Messias. Dieser Ehrentitel konnte nur den verheißenen Friedenskönig bezeichnen. Paulus und Petrus gehen in ihren Predigten darauf ein, dass der Sohn Davids wirklich Jesus Christus ist. Der einfache Mann Timäus, der auf der Straße außerhalb von Jericho bettelte, erhoffte sich von Jesus dieses unglaublich Wunder, von der Blindheit geheilt zu werden. Er sah mit dem Herzen, obwohl er mit den Augen blind war. Dieses innere Sehen ist eine Eigenschaft Gottes. Dazu gibt es ein Beispiel im Alten Testament: Der Prophet Samuel sollte einen neuen König für Israel salben. Er kam zu Isai nach Betlehem, der acht

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  • 30. Sonntag im Jahreskreis B

    30. Sonntag im Jahreskreis B

    30. Sonntag im Jahreskreis B – 27. Oktober 2024   Das heutige Evangelium, die Erzählung von der Heilung des blinden Bartimäus, wird gerne in Kindergottesdiensten genommen, um die heilende, umwandelnde Kraft in Jesus den Kindern näherzubringen. Es ist eine Evangelienstelle, die man in der Schule mit den Kindern spielen kann. 

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Klopfen wir an das Vaterherz Gottes und erbitten wir heiligmäßige Priester und Ordensleute!



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