Texte

Dein Reich komme!

Predigt zur Priesterweihe 10. Dezember 2016
Kardinal Parolin

Übersetzt ins Deutsche von Br. Mathias Reimer, LC

"Priester zu werden, in der Kirche, bedeutet durch das Weihesakrament in jene Selbsthingabe Christi einzutreten, und zwar mit sich selber ganz und gar. Jesus hat sein Leben für alle hingegeben, aber in ganz besondere Weise hat er sich für jene geheiligt, die der Vater ihm gegeben hatte, damit auch sie in der Wahrheit geheiligt werden, d.h. in Ihm, und damit sie in seinem Namen sprechen und handeln können, ihn vertreten, seine Heilstaten verlängern können: das Brot des Lebens zu brechen
und die Sünden zu vergeben."

Liebe Schwestern und Brüder,
Der Weg, der die Weihekandidaten heute hierher gebracht hat, hat einen
gemeinsamen Ursprung, obwohl sie aus den verschiedensten Ländern der Erde
stammen: Argentinien, Brasilien, Chile, Frankreich, Deutschland, England,
Italien, Mexiko, Polen, USA, Venezuela. Der Ursprung liegt in der Tatsache, dass
sie Menschen sind, die Gott suchen, die sich von ihm verführen haben lassen,
wie der Prophet Jeremia, der sagte: „Du hast mich betört, o Herr, und ich ließ
mich betören; du hast mich gepackt und überwältigt“ (Jer 20, 7). Der Ursprung
liegt also in der Tatsache, dass sich diese Männer von Jesus Christus wie der
Apostel Paulus (Phil 3, 12) ergreifen haben lassen; dass sie Christus an die erste
Stelle in ihrem Leben setzen wollten, wie es der Hl. Benedikt in seiner Regel
empfiehlt: „Nihil amori Christi praeponere – Der Liebe Christi nichts vorziehen“
(IV, 21).
Wir sind dem Herrn dankbar dafür, dass er sie berufen hat. Ebenso sind
wir all denen dankbar, die den Kandidaten geholfen haben bis zu diesem Schritt
zu gelangen: ihre Familien, die Pfarreien, aus denen sie stammen, die
Ordensgemeinschaft der Legionäre Christi, insbesondere die Ausbilder.
Mir liegt es am Herzen, sie alle zu erwähnen und mit großer Dankbarkeit
hier zu grüßen: die Bischöfe, die Priester, die Ordensleute und die Gläubigen,
die durch ihre Anwesenheit diese Weihe zu einem feierlichen und frohen
Anlass machen.

Kardinal Parolin mit einem der 36 Neupriester
Liebe Weihekandidaten, ihr seid dem Herrn geweiht, um Missionare des
Evangeliums unter den Menschen zu sein. Der Hl. Geist ist es, der euch durch
die Auflegung der Hände und die Salbung zu diesem Dienst befähigt: Diener des
Herrn inmitten des Gottesvolkes, damit jeder Gläubige Christus begegnen kann;
durch die Verkündigung des Wortes, das Erlösung bringt; durch die Feier der
Sakramente, die wirksame Zeichen seiner Gegenwart sind und uns verwandeln
und heiligen; und durch jene pastorale Nächstenliebe (Liebe eines Hirten), die
euch in jedem Moment eures Lebens antreiben muss. So schreibt es auch der Hl. Johannes Paul II in dem päpstlichen Dokument Pastores dabo vobis: „Der
innere Motor, die Tugend, die das Leben des Priesters beseelt und führt, der
Christus dem Haupt und Hirten der Kirche gleichgestellt ist, ist die pastorale
Liebe... Jene Tugend, durch die wir Christus in seiner Selbsthingabe und in
seinem Dienst nachahmen. Nicht nur das, was wir tun, zeigt/offenbart die Liebe
Christus zu seiner Herde, sondern vor allem unsere Selbsthingabe/ das
Geschenk unserer selbst.“ (n. 23; eigene Übersetzung).
Die Worte, durch die der Prophet Jesaja sein Sendungsbewusstsein
ausdrückt, haben jetzt eine ganz besondere Wirkung auf euch: „Der Geist
Gottes, des Herrn, ruht auf mir, denn der Herr hat mich gesalbt“, wie wir es in
der ersten Lesung gehört haben. Der tatsächliche Protagonist der Handlung, die
wir gerade vollziehen, ist der Geist des Herrn, der euch in wenigen
Augenblicken weihen wird, mit einer ganz intimen und unaussprechlichen
Salbung, damit ihr ein lebendiges Werkzeug des einzigen Hirten werdet, damit
ihr auf ganz besondere Weise teilnehmen könnt am Priestertum Christi und in
seinem Namen handeln könnt. Gott ist es, der euch mit seiner Salbung weiht.
Gott ist es der euch sendet, damit ihr „den Armen eine frohe Botschaft (bringt)
/ und alle (heilt), deren Herz zerbrochen ist, damit (ihr) den Gefangenen die
Entlassung (verkündet) / und den Gefesselten die Befreiung, damit (ihr) ein
Gnadenjahr des Herrn (ausruft)“. Er sendet euch damit ihr ein Zeichen seid, das
seine treue und barmherzige Liebe durchscheinen lässt, die nie müde wird, alle
ihre Söhne und Töchter zu suchen, die nie aufgibt, wenn ihr Gleichgültigkeit
entgegentritt und sich ihr die verirrten und verwirrten Herzen verschließen.
In der zweiten Lesung aus dem Hebräerbrief haben wir folgendes gehört:
„Jeder Hohepriester wird aus den Menschen ausgewählt und für die Menschen
eingesetzt zum Dienst vor Gott“ (5, 1). Der Autor hebt hervor, dass der Priester
dieselbe Natur hat wie alle anderen Menschen, indem er das Ziel seiner
Mission unterstreicht: er ist im Dienst an den Anderen, er soll sich also ganz
und gar für seine Brüder hingeben. Doch all das in einer grundlegenden
geistlichen und übernatürlichen Perspektive: all das soll im Bereich des
„Religiösen“ geschehen.
Liebe Weihekandidaten, in eurem Leben weist ihr die Welt nicht zurück
oder flieht vor ihr. Vielmehr stellt ihr jene Menschwerdung in der Geschichte
dar, um alle, denen ihr begegnet, einzuladen jene religiöse Dimension, d.h. die
Beziehung mit Gott, zu leben, die sich nicht aus der menschlichen Existenz
löschen lässt. Inmitten dieser apostolischen Tätigkeit ist es dennoch nötig, vor
der weltlichen Mentalität zu fliehen. Wie wir alle wissen, ist dies eine Gefahr, vor der uns Papst Franziskus ständig warnt. Die „geistliche Verweltlichung“ ist in seinen Worten „das größte Risiko für die Kirche“, sogar „eine Katastrophe für die Kirche“. Im Jahr 1953 hat der Mitbruder des Papstes, Kardinal Henri de Lubac, in seinem Buch „Meditationen über die Kirche“ bereits das Thema der geistlichen
Verweltlichung angesprochen und es als „größte Gefahr für die Kirche – für uns,
die wir die Kirche sind“, definiert, als „hartnäckigste Versuchung, jene die
immer wieder aufkommt, sich einschleicht, während alle anderen
Versuchungen besiegt werden. Ja, sie wird geradezu von diesen Siegen
genährt“.
Deswegen hat Jesus, wie es uns das Evangelium in Erinnerung ruft, nicht
für die Welt gebetet, sondern für seine Jünger, damit der Vater sie vor dem
Bösen bewahre und sie frei seien von der Welt, sich von ihr unterscheiden,
obwohl sie in der Welt leben (vgl. Joh 17, 9.15). Zu jenem Zeitpunkt, gegen
Ende des letzten Abendmahls, hat Jesus das Weihegebet für die Apostel und
für alle Priester in der Geschichte an den Vater gerichtet: „Heilige sie in der
Wahrheit“ (Joh 17,17). Und er hat hinzugefügt: „Ich heilige mich für sie, damit
auch sie in der Wahrheit geheiligt sind“ (Joh 17,19). Priester zu werden, in der
Kirche, bedeutet durch das Weihesakrament in jene Selbsthingabe Christi
einzutreten, und zwar mit sich selber ganz und gar. Jesus hat sein Leben für alle
hingegeben, aber in ganz besondere Weise hat er sich für jene geheiligt, die der
Vater ihm gegeben hatte, damit auch sie in der Wahrheit geheiligt werden, d.h.
in Ihm, und damit sie in seinem Namen sprechen und handeln können, ihn
vertreten, seine Heilstaten verlängern können: das Brot des Lebens zu brechen
und die Sünden zu vergeben. So hat also der Gute Hirt sein Leben für all seine
Schafe hingegeben, aber auf besondere Weise hat er es gegeben und gibt es
noch jenen, die Er selbst in seiner Liebe berufen hat und ruft, ihm im
priesterlichen Dienst nachzufolgen.
Wenn ihr die Eucharistie feiert, steht euch die Gnade des Heiligen Geistes
bei, damit ihr die Freude verspüren könnt, von Christus geliebt zu sein. Euer
Leben soll also Christus, dem Priester, dem Missionar des Vaters, immer
ähnlicher werden; der Herr hat euch nämlich gesucht und seine Liebe erwiesen,
um euch zur Hingabe eures Lebens für Ihn und eure Brüder zu bewegen. Eure
Weihe stellt euch so vielen Brüdern und Schwestern gegenüber, die schon zur
Gemeinschaft der Kirche gehören oder ehrlich auf der Suche nach Gott sind.
Dabei habt ihr die Überzeugung, ihnen das Licht Christi zu vermitteln, die
Nachricht seiner Ankunft, um uns zu suchen, mit einer Großzügigkeit und mit einer feinfühligen Liebe ohne gleichen. Ich wünsche euch, dass ihr allen
Menschen jene Demut und Einfachheit aufzeigen könnt, mit denen Christus auf
Erden gelebt hat, um unser Vertrauen zu gewinnen und uns zu erlösen.
Die Jungfrau Maria, die in ihrem Gebet die Größe der Demut gerühmt
hat, mache euch demütig und dankbar wie sie es selber war, damit ihr immer
mehr Mitarbeiter der Liebe und der Wahrheit werdet, die sich wie ein helles
Licht offenbaren möchten und in die Welt durch die Demut ihres Sohnes
scheinen. Die Heiligen, die in euren jeweiligen Ländern sehr verehrt werden,
mögen euch dabei begleiten. Bitten wir sie um ihre Fürsprache, damit der
Heilige Geist, der im Übermaß über euch ausgegossen wird, die ganze Familie
der Legionäre Christi erfülle, damit jeder Einzelne seiner Berufung und seinem
Dienst treu bleibe. Möge die ganze Ordensgemeinschaft weiterhin mit
Großzügigkeit und Mut auf dem Weg der Erneuerung und der Kohärenz des
Evangeliums voranschreiten, und den Richtlinien folgen, die dank der
Begleitung des Heiligen Stuhls herausgearbeitet wurden, zur größeren Ehre
Gottes, für den Dienst an der Kirche und für das Heil der Welt. Amen.

 

Auf Italienisch:

Cari fratelli e sorelle,

Il cammino che ha portato qui oggi questi ordinandi, provenienti da diversi
Paesi – Argentina, Brasile, Cile, Francia, Germania, Inghilterra, Italia, Messico,
Polonia, Stati Uniti, Venezuela – ha una sola origine: il fatto di essere cercatori
di Dio, di essersi lasciati sedurre da lui, come il profeta Geremia, che diceva:
“Mi hai sedotto, Signore, e io mi sono lasciato sedurre; mi hai fatto forza e hai
prevalso” (20,7); il fatto di essersi lasciati afferrare da Gesù Cristo, come
l’Apostolo Paolo (cfr. Fil. 3,12); il fatto di aver voluto porre il Cristo al primo
posto nella loro vita, come esortava San Benedetto nella sua Regola: “Nihil
amori Christi praeponere, Nulla anteporre all’amore di Cristo” (IV, 21).

Siamo grati al Signore che li ha chiamati, come anche a quanti li hanno aiutato a
giungere a questo passo: le loro famiglie e le comunità parrocchiali di origine, e
l’Istituto religioso dei Legionari di Cristo, segnatamente i formatori.
Mi è caro ricordarli tutti e salutare con gratitudine i presenti: i Vescovi, i
sacerdoti, i religiosi e i fedeli che con la loro presenza rendono solenne e
gioiosa la nostra celebrazione.

Cari ordinandi, voi siete consacrati al Signore per essere missionari del Vangelo
tra la gente. È lo Spirito Santo che, per mezzo dell’imposizioni delle mani e
dell’unzione, vi abilita al servizio come ministri del Signore in mezzo al popolo
di Dio, perché ogni credente possa incontrare Cristo attraverso l’annuncio della
Parola che salva, attraverso la celebrazione dei Sacramenti, che sono i segni
efficaci della sua presenza, che ci trasforma e ci santifica, e attraverso quella
carità pastorale che deve animare ogni istante della vostra vita, come scriveva
San Giovanni Paolo II nella Pastores Dabo Vobis: “Il principio interiore, la virtù
che anima e guida la vita del presbitero in quanto configurato a Cristo Capo e
Pastore è la carità pastorale ... quella virtù con la quale noi imitiamo Cristo nella
sua donazione di sé e nel suo servizio. Non è soltanto quello che facciamo, ma il
dono di noi stessi, che mostra l’amore di Cristo per il suo gregge” (n. 23).

Le parole con le quali il profeta Isaia esprime la coscienza della sua missione,
trovano ora una particolare attuazione per voi: “Lo spirito del Signore Dio è su
di me, perché il Signore mi ha consacrato con l’unzione” (61,1), così abbiamo
ascoltato nella prima lettura. Il vero protagonista dell’azione che stiamo
compiendo è lo Spirito del Signore, che tra poco vi consacrerà con un’unzione intima e ineffabile, perché diventiate strumento vivo dell’unico Pastore, perché
possiate essere resi partecipi, in modo singolare, del sacerdozio di Cristo, e
agire in suo nome. È Dio che vi consacra con la sua unzione, è Dio che vi manda,
“a portare il lieto annuncio ai miseri, a fasciare le piaghe dei cuori spezzati, a
promulgare l’anno di grazia del Signore” (ibid), a essere segno trasparente del
suo amore fedele e misericordioso, che mai si stanca di cercare ogni suo figlio,
che mai si arrende di fronte all’indifferenza e alla chiusura dei cuori smarriti e
confusi.

Nella seconda lettura, tratta dalla lettera agli Ebrei, abbiamo ascoltato: “Il
sommo sacerdote è scelto fra gli uomini e per gli uomini viene costituito nelle
cose che riguardano Dio” (5, 1). L’Autore sacro sottolinea la comunanza di
natura del sacerdote con gli altri uomini, accentuando il fine della sua missione:
egli è a servizio degli altri, deve quindi donarsi completamente per i fratelli. Ma
tutto questo in una fondamentale prospettiva spirituale e soprannaturale: ciò
deve avvenire nell’ambito del “religioso”.

Cari ordinandi, la vostra sarà una vita non di rifiuto o di evasione dal mondo,
ma di serena incarnazione nella storia, per far vivere a quanti incontrerete la
dimensione religiosa, cioè il rapporto con Dio, che è ineliminabile dall’esistenza
umana. In questa azione apostolica occorre, tuttavia, rifuggire la mentalità del
mondo.
Come ben sappiamo, è questo un pericolo da cui ci mette continuamente in
guardia Papa Francesco, che parla della “mondanità spirituale” come del
“rischio più grave che corre la Chiesa”, anzi una “catastrofe per la Chiesa”. Nel
1953, nel suo libro “Meditazioni sulla Chiesa”, il confratello gesuita del Papa, il
Card. Henri de Lubac, anticipava il tema della mondanità spirituale definendola
“il pericolo più grande per la Chiesa – per noi che siamo Chiesa – la tentazione
più perfida, quella che sempre rinasce, insidiosamente, allorchè tutte le altre
sono vinte, alimentata anzi da queste vittorie”.

Per questo Gesù, come ci ha ricordato la pagina evangelica, non ha pregato per
il mondo, ma per i suoi discepoli, perché il Padre li custodisse dal maligno ed
essi fossero liberi e diversi dal mondo, pur vivendo nel mondo (cfr. Gv 17,9.15).
In quel momento, al termine dell’Ultima Cena, Gesù ha elevato al Padre la
preghiera di consacrazione per gli apostoli e per tutti i sacerdoti di ogni tempo,
quando ha detto: “Consacrali nella verità” (Gv 17,17). E ha aggiunto: “Per loro io consacro me stesso, perché siano anch’essi consacrati nella verità” (v. 19).
Diventare sacerdoti, nella Chiesa, significa entrare in questa auto-donazione di
Cristo, mediante il Sacramento dell’Ordine, ed entrarvi con tutto se stessi. Gesù
ha dato la vita per tutti, ma in modo particolare si è consacrato per quelli che il
Padre gli aveva dato, perché fossero consacrati nella verità, cioè in Lui, e
potessero parlare ed agire in nome suo, rappresentarlo, prolungare i suoi gesti
salvifici: spezzare il Pane della vita e rimettere i peccati. Così, il Buon Pastore ha
offerto la sua vita per tutte le pecore, ma l’ha donata e la dona in modo
speciale a quelle che Egli stesso, con amore di predilezione, ha chiamato e
chiama a seguirlo nella via del ministero pastorale.

Celebrando l’Eucaristia siete aiutati dalla grazia dello Spirito Santo a gustare la
gioia di essere amati da Cristo. Sia dunque la vostra vita conformata a Cristo
sacerdote, missionario del Padre; il Signore infatti vi ha ricercati e amati per
portarvi ad offrire la vostra vita a Lui e ai fratelli. La vostra ordinazione vi pone
di fronte a tanti fratelli e sorelle, già appartenenti alla comunità ecclesiale o
sinceramente in ricerca di Dio, con la persuasione di recare loro la luce di
Cristo, la notizia cioè del suo essere venuto a cercare noi con gesti di generosità
senza pari, con una delicatezza d’amore che non conosce paragoni. Vi auguro di
mostrare a tutti quella umiltà e semplicità che Cristo ha vissuto per conquistare
la nostra fiducia e per salvarci.

La Vergine Maria che ha cantato nella sua preghiera la grandezza dell’umiltà, vi
renda umili e riconoscenti come Lei ha saputo essere, così da divenire sempre
di più collaboratori del manifestarsi dell’amore e della verità che, come luce
attraente, sono recate al mondo nell’umiltà del suo Figlio.
Vi accompagnino i Santi la cui devozione è particolarmente viva nei vostri
rispettivi Paesi. Chiediamo la loro intercessione perché lo Spirito Santo, che
viene effuso con abbondanza su di voi, si ridondi sull’intera Famiglia dei
Legionari di Cristo, affinché ciascuno sia fedele alla propria chiamata e al
proprio ministero. Che l’intera Congregazione continui a camminare con
generosità e coraggio sulle vie del rinnovamento e dell’autenticità evangelica,
seguendo le linee tracciate grazie anche a l’opera di accompagnamento della
Santa Sede per la maggiore gloria de Dio, per il servizio della Chiesa e per la
salvezza del mondo. Così sia.

(mit freundlicher Genehmigung)

Rome Reports hat von der Weihe berichtet:

Hier die Weiheliturgie in voller Länge:

Hier ein Videoschnitt der Priesterweihe:

Hier geht's zu einem Bericht über die Priesterweihe auf der Homepage der Kongregation [LINK].

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