Priester werden?

  • #9 PDV - Die ekklesiale Dimension des priesterlichen Dienstes

    Zentrales aus dem Nachsynodalen Apostolischen Schreiben Pastores Dabo Vobis.

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    Die grundlegende Beziehung für den Priester ist die zu Jesus Christus, dem Haupt und Hirten: Denn er hat in spezifischer und wirkmächtiger Weise Anteil erhalten an der "Weihe", Salbung und "Sendung" Christi (vgl. Lk 4,18f.). Aber eng verflochten mit dieser Beziehung ist die Beziehung zur Kirche. Es handelt sich nicht einfach um von außen her zusammengeführte "Beziehungen", sondern sie sind in einer Art gegenseitiger Immanenz aus sich heraus miteinander verbunden. Die Beziehung zur Kirche gehört eben zu der einzigartigen Beziehung des Priesters zu Christus, und zwar in dem Sinne, daß die "sakramentale Vergegenwärtigung" Christi die Beziehung des Priesters zur Kirche begründet und beseelt...

  • Abenteuer Berufung - Begleitung in der Erzdiözese Wien

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  • Adsum - Film über das Priestertum (Johannes M Schwarz)

    Screenshot aus: Adsum - Film über das Priestertum

    Adsum - Film über das Priestertum von Fr. Johannes M Schwarz auf Vimeo.

    Quelle: https://vimeo.com/36689742

  • Angebote zum Mitleben ...

    ... um priesterliches, klösterliches oder pastorales Leben kennenzulernen, gibt es in der Erzdiözese Paderborn [Link],
    aber selbstverständlich auch in Österreich. Heiße Tipps, um Klosterluft zu schnuppern, findet man unter Klösterreich [Link].
    Die Regenten der Priesterseminare [Link] sind im Normalfall auch immer gerne bereit, Gäste zu empfangen!

  • Augsburger Weihekandidaten 2017

  • Begegnung mit den Seminaristen - Ansprache von Papst Benedikt XVI.)

    Apostolische Reise nach Deutschland
    22.-25. September 2011

    "Collegium Borromaeum",
    Erzbischöfliches Priesterseminar zu Freiburg im Breisgau
    Samstag, 24. September 2011

    Papst Benedikt wendet sich bei seiner Deutschlandreise auch den Seminaristen zu. Er findet ermutigende Worte. Außerdem weist er auf einige Schwerpunkte hin, die es auf dem Weg zum Priestertum zu beachten gilt. Resumee: Lesenswert!

    HIER geht's zum Text in voller Länge.

  • Berufungen, Zeugnis der Wahrheit

    Botschaft von Papst Franziskus zum 51. Weltgebetstag für Geistliche Berufe.

    die wahre Freude der Berufenen besteht darin, zu glauben und zu erfahren, dass er, der Herr, treu ist und dass wir mit ihm gehen, Jünger und Zeugen der Liebe Gottes sein und das Herz für große Ideale, für große Dinge öffnen können. »Wir Christen sind vom Herrn nicht für Kleinigkeiten auserwählt; geht immer darüber hinaus, zu den großen Dingen! Setzt das Leben für große Ideale ein!«

    Hier geht's zur Botschaft des Heiligen Vaters in voller Länge [Link].Hier geht's zur Botschaft des Heiligen Vaters in voller Länge [Link].

  • Berufungssonntag

    Psst. Schon von den Berufungssonntagen gehört?

    pexels photo Kopie

    Gerne besuchen wir in naher Zukunft
    auf Einladung des Pfarrers
    die Pfarrgemeinde vor Ort.
    Wir gestalten einen Sonntag in der Pfarre mit,
    der der Förderung der geistlichen Berufungen gewidmet ist.
    Durch Predigt, Katechese und Begegnung
    sensibilisieren wir für die Wichtigkeit geistlicher Berufungen.
    Wir wollen auf die Schönheit und Notwendigkeit des Weihepriestertums hinweisen.

    Sind Sie daran interessiert?
    Anfragen sind per E-Mail möglich:

    Mag. Martin Leitner
    Direktor des überdiözesanen Priesterseminars Leopoldinum Heiligenkreuz
    Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

  • Beten wir für die Jugend, beten wir um geistliche Berufungen - es trägt Frucht

    Hier findet ihr einen starken Impuls, um selbst der Macht des Gebetes zu trauen und zu beten. Es ist ein spannendes Zeugnis von David Craig (nicht Daniel Craig, der James Bond spielt):

  • Bittet den Herrn weiterhin, Arbeiter in seine Ernte zu senden und uns Priester zu schenken, die in das Evangelium verliebt sind

    Botschaft von Papst Franziskus zum 54. Weltgebetstag um Geistliche Berufe

    Der missionarische Einsatz ist also nicht etwas, das wie schmückendes Beiwerk zum christlichen Leben hinzukäme, sondern er ist im Gegenteil im Herzen des Glaubens angesiedelt: Die Beziehung zum Herrn schließt ein, als Propheten seines Wortes und Zeugen seiner Liebe in die Welt gesandt zu werden.

    Zum Text in voller Länge: berufung.org

  • Brief an die Priester (Bischof Stephan Ackermann)

    Bischof Stephan Ackermann zum neuen Priesterbild im Bistum nach der Synode - Die priesterlich Berufung bleibt und verändert sich

    Eine solche Neuentdeckung kann freilich nur auf dem Fundament des bleibenden Wesens des priesterlichen Amtes, sozusagen von seinem harten „dogmatisch-theologischen Kern“ her gelingen. Worin besteht er? Er besteht in dem, was die Tradition als das In persona Christi-Handeln des Priesters bezeichnet hat, präziser noch ausgedrückt als Agere in persona Christi capitis, d. h. in Christi „Funktion“ als Herr und Haupt seiner Kirche. Wie können wir heute die traditionelle lateinische Formel so übersetzen, dass sie einerseits ihrem theologischen Gehalt gerecht wird und andererseits nicht in dem Sinn missverstanden wird, mit ihr sei der Priester als „Chef“ über alle anderen eingesetzt?...
    Die Rede von Christus als dem Haupt weist aber noch auf eine andere wesentliche Dimension des christlichen Lebens und damit der Kirche hin: Sie steht für das, was wir uns Menschen beim besten Willen nicht aus eigener Kraft geben können. Sie steht für das, was Christus uns geschenkt hat und immer wieder neu schenkt: sein Evangelium, sein Lebensbeispiel, seine Hingabe bis zum Tod, die dadurch gewirkte Versöhnung mit Gott, dem Vater, und die Kraft seines Geistes. All das hat sich die Kirche ja wahrhaftig nicht selbst erarbeitet oder gar verdient! All das können wir uns und der Welt nicht aus uns selbst heraus geben. Es ist Gabe – von Jesus Christus her. Gerade für sie steht der Priester mit seinem Dienst. So paradox es auch klingt: Unsere eigentliche Aufgabe als Priester besteht darin, das „zu geben, was wir nicht haben“!

    (Quelle: bistum-trier.de)

    Mehr:

    --> auf der Webseite dse Bistums.

    --> als PDF.

  • Broschüre "Eucharistische Anbetung zur Heiligung der Priester und geistige Mutterschaft" von der Kleruskongregation (zum Download!)

    Großartige Zeugnisse aus der jüngeren Kirchengeschichte. Gott ist groß, Er lässt die Kirche und die Welt nicht im Stich. Das bezeugen die Berichte in der Broschüre. Sehr lesenswert! Im hinteren Teil finden sich auch Gebete und Vorschläge zur Gestaltung der euchristischen Anbetung. Zum Download:

  • Buchempfehlungen zur Berufungsfindung

     

    wohin.pngGeorge Elsbett, Wohin? Finde deine Berufung! Mit einem Vorwort von Christoph Kardinal Schönborn. Verlag Cif-Catholic Media, 224 Seiten, ISBN 978-3-939977-19-3, 9,90€/Stk. à Weitere Informationen: www.wohinberufung.com

    Die Berufungsfindung kann Abenteuer, Liebesgeschichte und Drama zugleich sein – gleich, ob es sich dabei um die Berufung zur Ehe oder zum gottgeweihten Leben handelt. Es geht um die wichtigste Frage im Leben: Wohin und wozu ruft mich der Herr? Wo ist mein Platz in der Welt? Wo bin ich denn wirklich zu Hause? Es lohnt sich, Zeit zu investieren, um Klarheit zu schaffen. (...) Das Zuhause finden, darum geht es in diesem Buch... Möge dieses „Navi“ ein Begleiter sein, um Zuhause anzukommen!“ (aus dem Vorwort von Christoph Kardinal Schönborn)
  • Das Geschenk der Berufung - Ratio Fundamentalis Institutionis Sacerdotalis (Kleruskongregation, 2016)

    Die neue Ausbildungsordnung (Ratio Fundamentalis Institutionis Sacerdotalis) wurde am 8. Dezember 2016 von der Kleruskongregation veröffentlicht. Es geht um die Ausbildung und Formung derer, die zum Weihepriestertum berufen sind.
    LINK --> Hier ist das Dokument zu finden: Das Geschenk der Berufung - Ratio Fundamentalis Institutionis Sacerdotalis (Kleruskongregation, 2016) <-- LINK

    Eine kurze Einführung in das Anliegen findet sich auf de.radiovaticana.va:

  • Decision-making (Father Mike Schmitz)

  • Dem Wesen, nicht bloß dem Grade nach (Stefan Oster)

    Dem Wesen, nicht bloß dem Grade nach“ (Lumen Gentium 10)

    Ein Versuch über den Unterschied zwischen dem gemeinsamen Priestertum aller Gläubigen und dem sakramentalen priesterlichen Amt. Mit einigen Anmerkungen zur Bedeutung dieses Unterschiedes für die Pastoral.

    Vorbemerkung: Wir versuchen zu verstehen, inwiefern das Priestertum des geweihten Amtsträgers sich von der gemeinsamen Teilhabe aller Gläubigen am Priestertum Christi unterscheidet. Das II. Vatikanische Konzil bekräftigt mit der gesamten Tradition, es bestehe hier ein Unterschied „dem Wesen und nicht bloß dem Grade nach“ (Lumen Gentium 10). Vereinfacht gesagt: Es geht bei diesem Unterschied nicht um ein mehr oder weniger Priestersein, sondern um ein anderes Priestersein. Worin begründet sich diese Andersheit?..."

    Hier geht's weiter: stefan-oster.de [LINK]

    Wer ist Stefan Oster? Auf YouTube finden sich viele Videos von ihm. Hier eines zum Anschauen:

  • Der Exodus, eine Grunderfahrung der Berufung

    Botschaft von Papst Franziskus zum 52. Weltgebetstag für Geistliche Berufe.

    Wie schön ist es, sich vom Ruf Gottes überraschen zu lassen, sein Wort aufzunehmen und mit den Schritten eures Lebens den Spuren Jesu zu folgen.

    Liebe Brüder und Schwestern, dieser befreiende Exodus auf Christus und die Mitmenschen zu ist auch der Weg für das volle Verstehen des Menschen und für das menschliche und gesellschaftliche Wachstum in der Geschichte. Den Ruf des Herrn hören und annehmen ist nicht etwa eine private, intimistische Angelegenheit, die mit einer Gemütsbewegung des Augenblicks verwechselt werden könnte; es ist ein konkretes, reales und totales Engagement, das unsere ganze Existenz einbezieht und sie in den Dienst am Aufbau des Gottesreiches auf Erden stellt. Darum drängt die christliche Berufung, die in der Betrachtung des Herzens des himmlischen Vaters verwurzelt ist, zugleich zum solidarischen Einsatz für die Befreiung der Mitmenschen, vor allem der ärmsten. Der Jünger Jesu hat ein offenes Herz für den unbegrenzten Horizont seines Herrn, und seine innige Verbundenheit mit ihm ist nie eine Flucht aus dem Leben und der Welt, sondern im Gegenteil, "sie stellt sich wesentlich als missionarische Communio dar"

    Hier geht's zum Text in voller Länge [Link]Hier geht's zum Text in voller Länge [Link]

  • Der Priester - Mensch und Mann Gottes Teil 1 (Spiritual Winfried Abel)

    Spiritual Winfried Abel

    Der Priester als Mensch und Mann Gottes. Darüber hält Pfarrer Winfried Abel, seit einiger Zeit Spiritual im Priesterseminar Leopoldinum Heiligenkreuz, eine Katechese (Teil 1 von 2). Spiritual Abel stellt uns eine besondere, außerordentliche Stellenausschreibung vor. Hier als Text:

  • Der Priester - Mensch und Mann Gottes Teil 2 (Spiritual Winfried Abel)

    Spiritual Winfried Abel

    Herr Pfarrer, was heißt es, geweihter Priester zu sein?
    Himmelskomiker? Sozialarbeiter?
    Spiritual Winfried Abel stellt sich der Frage.

  • Der Priester, die Priestermutter und das priesterliche Volk - Beiträge aus der Zeitschrift der Familie Mariens "Triumph des Herzens"

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    Wunderbare Zeugnisse! Sehr empfehlenswerte geistliche Nahrung und Ermutigung zu einem Leben mit GOTT, der uns in den Sakramenten begegnen will!

    Drei Ausgaben der Zeitschrift Triumph des Herzens handeln in besonderer Weise vom Priestertum. Hier sind sie aufgelistet und verlinkt:

    Der Priester und die Priestermutter I - Triumph des Herzens - PDF - Familie Mariens 18. Jg. (II) 2010 Nr. 100 [LINK]

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